Erfahrungsbericht

KPMG (Bewerbung Praktikum)

Unternehmen

KPMG

Job-Titel

Bewerbung/ Bewerbung-Unternehmen

Standort

Zeitraum

2007

Position

Praktikant:in

Bewertung von

Anonym

Beworben für

Praktikum

Gesamtbewertung

Bewerbungsprozess

Bewerbung per Mail auf eine ausgeschriebene Stelle im Internet. Die Ausschreibung war recht allgemein gehalten, nur der Unternehmensbereich war genannt. Genauere Angaben zu Projekt und Branche erfährt man im Interview.

Der Anruf mit Einladung zum Gespräch erfolgte nach etwa einer Woche. Bei meinen Terminwünschen bzgl. des Gesprächs war man sehr flexibel.

Bereits im Gespäch wurde mir gesagt, dass man interessiert wäre und meine Einsatzmöglichkeiten auf dem Projekt prüfe. Der versprochene Anruf mit der Zusage kam am nächsten Vormittag. Beginn des Praktikums wäre fünf Tage später, somit wurde ich gebeten innerhalb von zwei Tagen zu- oder abzusagen.

Ablauf des Interviews

Das Interview erfolgte in der Niederlassung für die ich mich beworben hatte. Geführt wurde das Gespräch von einem Manager aus dem Fachbereich.

Nach dem "Warming Up" wurde zunächst kurz das Unternehmen KPMG vorgestellt. Hier kann man bereits einige Fragen zum Unternehmen stellen. Auch der Manager hat sich hierbei kurz vorgestellt. Danach wurde ich gebeten, meinen CV vorzustellen. Hierbei kommen auch durchaus konkrete Zwischenfragen (warum BWL, weshalb diese Schwerpunkte, welche Inhalte haben Sie in ihren Vorlesungen behandelt, was machen Sie außercurricular, Inhalte der bisherigen Praktika, ...)

Eine Fallstudie wurde nicht behandelt.

Zum Schluss hat man die Gelegenheit, noch Fragen zu stellen.

Interview-Fragen

- Wo sehen Sie sich in drei bis vier Jahren?

- Haben Sie Erfahrung im Umgang mit Kunden?

- Welche EDV-Kenntnisse bringen Sie mit?

- Welche Fremdsprachen sprechen Sie und wie sicher?

- Was unternehmen Sie, um Ihre Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern.

- Sind Sie bereit viel im Rahmen Ihres Praktikums zu reisen?

Einblicke und Insider-Tipps

Auf jeden Fall sollte man seinen Lebenslauf gut kennen und auch wissen, warum man etwas so und nicht anders gemacht hat. Seiner Stärken und Schwächen sollte man sich bewusst sein.
Es wird offenbar Wert darauf gelegt, dass man im Umgang mit den Office-Standartanwendungen vertraut ist.
Vorab Infos zum Unternehmen sammeln und zum jeweiligen Fachbereich. Zugleich Fragen notieren und zum Gespäch mitbringen.

Feedback des Unternehmens

Ein Feedback gab es nicht.

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