Erfahrungsbericht

ista Deutschland (Assistent des CEO (ehem. Viterra Energy Services))

Unternehmen

ista Deutschland

Job-Titel

Unternehmen/ Job

Standort

Jacksonville

Zeitraum

August - November 2002

Position

Job

Bewertung von

Anonym

Gesamtbewertung

5

Lernerfahrung und persönliche Entwicklung

5

Sallary

5

Kooperation untereinander

5

Karrieremöglichkeiten

3

Spaß

4

Unternehmenskultur

5

PRO:

  • anspruchsvolle Tätigkeit und direkter Kontakt zum Top-Management Dienstreisen Bezahlung

CONTRA:

  • Die Visa Bestimmungen der USA

Gesamtfazit

Der gesamte Aufenthalt war ein Traum. Wenn meine Arbeit nach dem Studium so aussieht, möchte ich nie in Rente gehen. Ich würde nicht nur, sondern ich werde demnächst wieder für 2 Monate für ein Projekt über den großen Teich gehen.

Beschreibung der Arbeit

Ich hatte Gleitzeit, d.h. konnte anfangen und aufhören wann ich wollte, solange die Arbeit pünktlich abgeliefert wurde. Meistens arbeitete ich von 10 bis 19 Uhr. Meine Aufgabe war für die Region Nordamerika eine Markt- und Wettbewerbsstudie und darauf aufbauend ein Konzept für die mittelfristige Budgetierung zu erstellen. Die Tätigkeit war aussserordentlich anspruchsvoll, da ich alle Methoden und Konzepte eigenständig entwickeln musste. 2 mal wöchentlich musste ich meine Arbeitsfortschritte dem CEO präsentieren. Zwischendurch war ich immer mal wieder auf Dienstreise quer durch die USA, um Führungskräfte bezüglich ihres Informationsbedarfs zu interviewen.

Atmosphäre

An Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft waren die Kollegen kaum zu überbieten. Das für die USA typische hire&fire Prinzip und die daraus resultierende geringe Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber gilt für dieses Unternehmen nicht, wohl wegen der deutschen Muttergesellschaft E ON AG. Für mich wurde sogar eine offizielle Abschiedsfeier veranstaltet.

Diese Persönlichkeit passt ins Unternehmen

Hohes Maß an Eigeninitiative ist gefragt. Wer gleich zu Beginn überzeugt und selbstbewußt auftritt, bekommt alle nur erdenklichen Freiheiten.

Empfehlung

An das Projekt bin ich nur gekommen, weil ich schon mehrere Jahre als Werkstudent für die Firma tätig bin. DIe Chance für Auswärtige würde ich als gering einschätzen.

Branche

Versorger, Energie

Das Interview

Ablauf des Interviews

Da es sich um ein konkretes Projekt handelte, musste vorab ein Konzept vorgelegt werden. Nachdem das akzeptiert wurde, kam ein ca. 40 min. Auswahlgespräch in der Firmenzentrale in Deutschland, das in englisch und deutsch geführt wurde.
Fehler: Im Gespräch hab ich zu viel geplappert und bin damit auf die Nase gefallen, dass ich etwas kritisierte, was eine der Fragestellerinnen ganz besonders toll fand. Nie zu sehr aus dem Fenster lehnen!!

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