Ist Deutschland eine Bananen-Republik
Deutschland: Ein Land zwischen "Ehrenwort" , "uneingeschränke Solidarität" und Korruption, seit neustem aber auch: kuturellem Rahmenprogram. Was ist aus Deutschland geworden und - viel wichtiger - wie wird es weitergehen? Haben wir bald vielleicht auch sizilianische Verhältnisse in unserm ausländerfreundlichem Deutschland? Oder stehen wir am Rande eines SuperGAUs, eines Bürgerkrieges, einer Revolution? Kann man da den Leuten solche Tendenzen noch verübeln?
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Solange wir eine Verfassung haben und Menschen und Institutionen, die sich danach richten, sind wir keine Bananenrepublik.
Wenn allerdings Politiker offenkundig gegen die Verfassung verstoßen, dann macht mir das Angst. Unsere Verfassung ist das höchste Gut in unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wenn die SPD meint, dagegen verstoßen zu können, dann ist Theater eine vergleichsweise milde Reaktion. Leider muss wieder einmal das BVerfG die Ordnung wieder herstellen. -
Wobei wir mal wieder beim Thema wären.
"wieder einmal ... wieder herstellen"
a) ist noch gar nicht erwiesen, daß es sich um einen Verfassungsbruch handelt
b) Hat es doch Verfassungsbrüche in der Vielzahl nicht gegeben. Red doch bitte nicht so, als wäre das an der Tagesordnung.
Von einer Bananenrepublik kann man jedoch sprechen, wenn Parteien eine Schmierenkomödie spielen, wie unlängst im Bundesrat geschehen. Und zwar von beiden Parteien. Jeder wußte doch wie der andere reagiert und hat eine erstklassige Theatervorstellung geliefert. -
Ich denke das wir alle doch wissen, was schauspiel ist und was nicht, und trotz dieser Zirkus nummern gewinnen immer dieselben Akteure.
Und das ist was mich aufregt, warum nicht einfach mal was machen was dennen da oben zeigt es langt wir haben die schnauze voll(damit meine ich ne Partei nehmen womit keiner rechnet)
Ich denke das ist das einzige mittel was wir haben, aber mann nutzt es nicht.
Wir sind keine Bananenrepublik, aber so kann es auch net weiter gehen. -
Wie schon im geklüngelten steht, wir haben die möglichkeit selber zu entscheiden welche partei und wenn ich mit dem nicht zufrieden bin was ich sehe dann nehme ich halt wenn annderes, ( muß ja jedere selber wissen wenn)
Und was spricht dagegen das es leute gibt die ein bißchen anders denken und nicht mit dem Strom schwimmen;)
Ich habe ausdrückliche gesagt ( und hier nochmal) Gewalt frei ohne das jemand zu schaden kommt.
Mir geht es darum wir haben nur wenig möglichkeiten aber die sollten wir nutzten.;)) -
Anonym 26.03.02 20:28
ich finde den gedanken sehr gut...wenn können wir eigentlich noch trauen. ich als kölner, der den klüngel für was nicht unbedingt verwerfliches hält, denn darunter wird u.a. auch nachbarschaftshilfe subsummiert, muß ansehen wie unsere stadtväter krimminelle handlungen begehen. und wer Köln kennt weiß auch, daß die cdu dreck am stecken haben muß...(meine vermutung!) wen können wir denn im herbst wählen? augen zu und durch? das kleine übel? gar nicht?
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Deustchland eine Bananenrpublik? Nein!
Jedoch wo wird Politik gemacht? Zur Zeit bestimmt nicht von den beiden grossen Volksparteien, die haben ja Wahlkampf und was denen einfällt ist sich mit Dreck zubeschmeissen. Die kleineren Parteien, die ebenfalls im Budestag vertreten sind, von denen wird mnach meiner Ansicht auch keine Sinnvolle Politik betrieben. Also bleibt die Frage was am 22.September wählen? Vieleicht eine Bürgerrechtspartei? Oder gar nicht wählen? Sicher bin ich mir noch nicht, aber vieleicht sollte es nach der nächsten Bundestagswahl eine grosse Koalition geben, damit endlich diverse Reformen in Angriff genommen werden. Also bleibt doch wieder wählen zugehen, aber was? Es ist alles offen ...
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