Michael, row the boat ashore...
Zwei Männer wollen an einer besonders tiefen und breiten Stelle einen Fluss überqueren. Am Ufer liegt ein Boot, das immer nur genau einen tragen kann (und das lässt sich auch nicht mit irgendwelchen Tricks ändern). Beide überqueren den Fluss und ziehen zufrieden weiter. War ja auch kein Problem. Oder?
Übrigens: Wenn einer hätte schwimmen müssen, wäre er nachher sicher nicht so zufrieden gewesen. Leider muss ich auch eventuelle Hoffnungen zerstören, dass es vielleicht noch ein weiteres Boot, Schiff, Floos o.Ä., womöglich gar eine nur nicht erwähnte Brücke, etc. gibt. Braucht man doch alles gar nicht.
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Der erste nimmt das Boot und rudert über den Fluß. Der andere übernimmt erfreut das Boot und rudert auf die gegenüberliegende Seite. Zum Abschied winken sich beide noch einmal über den Fluß zu und ziehen ihrer Wege.
Das wäre jedenfalls für beide eine zufriedenstellende und unproblematische Lösung :-) (und trocken bleiben sie natürlich auch) -
Thomas,
leider kann ich mich wavewoman da nur anschließen. Die Dame hat ja auch reichlich Erfahrung mit Booten *zwinker*.
Michael
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Michael, ich hoffe natürlich, daß die Frage nicht exklusiv an Dich gerichtet war - dann hätte ich mich selbstverständlich vornehm zurückgehalten (was mir bei dem Thema zugegebenermaßen recht schwer gefallen wäre) ;-)
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hätte ich nicht erst wawewomans Antwort gelesen, hätte ich mir ernsthaft den Kopf darüber zerbrochen, wie die beiden über den Fluss kommen und gemeinsam ihren Weg fortsetzen.
Zu raffiniert für mich das ganze... -
Klar, die Wellenfrau hat die Lösung richtig erkannt. Hier geht es weniger um logisches Kombinieren, als um Unvoreingenommenheit bei der Vorgehensweise. Es gelingt vielen nicht, die Lösung zu finden. Schade, dass sie so schnell veröffentlicht wurde...
Die Frage war auch nicht exklusiv für Michael gedacht, obwohl mich doch interessiert hätte, wie lang er wohl geknobelt hätte.
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Anonym 02.05.01 10:17
Klar, die Wellenfrau hat die Lösung richtig erkannt. Hier geht es weniger um logisches Kombinieren, als um Unvoreingenommenheit bei der Vorgehensweise. Es gelingt vielen nicht, die Lösung zu finden. Schade, dass sie so schnell veröffentlicht wurde...
Die Frage war auch nicht exklusiv für Michael gedacht, obwohl mich doch interessiert hätte, wie lang er wohl geknobelt hätte.
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