Familie
Nachdem wir nun wissen, dass Freunde fast jedem sehr wichtig sind, ist es doch interessant welchen Stellenwert die Familie bei Euch hat. Wie oft seht Ihr Eltern, Geschwister...Wollt Ihr selbst Familie? Wie vereinbart man Familie und Karriere vernünftig? Unmöglich!?
46 Kommentare zu »Familie« Jetzt alle Antworten anzeigen
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ach,als Consultant geht das schon ;-) und die Frau wäre dann guuut beschäftigt ;-)
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Denke auch, dass ohne eine Familie (oder eine funktionierende Beziehung) niemand so richtig durchstarten kann, da einfach der Rückhalt fehlt, wo man seelisch auftankt. Karriere und Familie auf hohem Level zu halten geht m.E. nicht. Mir wären jedenfalls ein bisschen weniger Geld und mehr Zeit für Familie, Frau, Kind....lieber, als die Aussicht fett Kohle zu verdienen und die Familie kaum zu sehen (wenn man dann überhaupt noch o schon eine hat)...
Vielleicht muss sich jeder selbst Fragen, was GLÜCK für einen bedeutet. -
Denke auch, sollte jeder selber definieren. Eine Karriere nebst Kindern ist sicherlich schwer - nicht ohne Grund sind Investmentbanker und Consultant oftmals ohne feste Beziehung!
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ich denke, daß jeder grundsätzlich auch so verfährt, wie er/sie das Glück vorgefunden hat, nur mit der Abweichung, daß die unliebsamen Seiten -falls vorhanden- des Elternhauses "reformiert" werden..
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wahrscheinlich hast du eher recht..man/frau meint als Jugendliche/r vieles anders machen zu wollen, ob man/frau es schafft..da bin ich mir auch nicht sicher..wohl eher nicht (es fehlt halt ein objektiver Maßstab hierfür); die eigenen Kinder werden einem dieselben Dinge vorwerfen, ist das nicht immer so gewesen? (am besten die Kinder auf ein Intenat schicken-lebenlang, dann entfallen die Sorgen;-)
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...oder aber erst gar keine "produzieren" ;-)
Also,stimmt in gewisser Weise schon,dass man oft die gleichen fehler wie seine Eltern macht..und zwar genau die, die amn ihnen vorwirft! Deswegen mein Tipp: öfter mal ne Selbst-Reflektion durchführen..hat mir ungemein geholfen... -
Anonym 19.07.02 00:35
"Zwei Semmeln, du Sau"
(Alf Poier, österreichischer Kleinkünstler, "Wie man beim Bäcker nicht bestellt".)
Semmeln = Brötchen -
Karriere hab ich vergessen: Problem interfamiliäre Arbeitsteilung (tolle Formulierung, nicht Stefan ;-) ):
Haette im Prinzip nix gegen Teilzeit oder Hausmanndasein, solange ich nicht vollkommen von der Familie vereinnahmt werde - Karriere in Grossunternehmen lässt sich damit natürlich nur schlecht vereinbaren, in der Wissenschaft, und im eigenen Unternehmen kann es funktionieren wenn man sich nicht davon abhängig macht ständig mitzureden, dabeizusein, sondern nur zu den wirklich wichtigen topics was beiträgt. Also "einfach nur" Prioritäten setzten -
Eine Familie zu haben ist sicher eine wunderbare Erfahrung, ,ein Erlebnis und ein Abenteuer.
Aber ich persönlich warte damit bis ich finanziel auf einem Level bin, wo ich sicher sein kann, dass ich meinen Kindern alles bieten kann um sie möglichst gut zu erziehen.
Das bedeutet für mich, dass sie selber entscheiden können, was sie später einmal machen wollen.
Vielleicht noch ein wenig verträumt aber durchaus vorstellbar. :)
gruß
alex
www.flingnet.de
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