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Der SQUEAKER Ratgeber

Studentische Unternehmensberatung

Studentische Unternehmensberatungen und Studenteninitiativen: Schon im Studium Top-Consultant? So klappt’s!

Du fragst dich, wie der Einstieg ins Consulting gelingen kann? Studentische Unternehmensberatungen und Studenteninitiativen sind eine super Variante, um schon zu Uni-Zeiten wichtige Erfahrungen zu sammeln. So erweitertest du dein Netzwerk, verschaffst dir Pluspunkte für spätere Bewerbungen und schärfst deine Skills.

Was studentische Unternehmensberatungen von BCG und McKinsey unterscheidet? Hier arbeiten ausschließlich Studenten. Kunden, Vergütungen und Arbeitsabläufe sind aber kein Planspiel, sondern wirkliche Realität. Wir zeigen dir, welche studentischen Unternehmensberatungen es gibt und warum sie – genau wie studentische Initiativen – dein perfekter Einstieg ins Consulting sind.

Zwischen Hörsaal und Kundengespräch

Die studentische Unternehmensberatung boomt, davon profitieren nicht nur Firmen, sondern auch die angehenden Consultants. Als Nachwuchsberater hast du den Fuß in der Tür – schneller als alle anderen. Studentische Unternehmensberatungen entstanden schon in den 1960er Jahren in Frankreich. Die Studierenden sollten neben dem Studium Praxis­erfahrung sammeln und ihr theoretisches Wissen im unternehmerischen Umfeld anwenden. In Deutschland wurde 1988 mit der Junior Comtec Darmstadt e.V. die erste studentische Unternehmensberatung gegründet.

Mittlerweile gibt es mehr als 60 studentische Unternehmensberatungen in Deutschland, eins verbindet sie alle: Sie werden – wie der Name vermuten lässt – ausschließlich von Studierenden getragen, der Großteil von ihnen aus den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen. Mit dem wachsenden Erfolg der Vereine steigt jedoch auch die Interdisziplinarität in den Teams – von Physik bis Philosophie. Ein Vorteil ganz unabhängig der Fachrichtung: Die jungen Berater sind Digital Natives, sie müssen sich digitale Tools nicht erst aneignen, sondern sind mit ihnen aufgewachsen.

Wie du selbst davon profitierst

Wenn du dich neben dem Studium engagierst, setzt du damit ein Ausrufezeichen im Lebenslauf. Es zeigt, dass du Drive und Tatendrang hast, über die oft gewünschte Hands-on-­Mentalität verfügst und damit ein Top-Kandidat für eine offene Stelle sein kannst. Ob du dich erst einmal ausprobieren willst, Berufserfahrungen sammeln möchtest oder gar die Welt mit deinem Engagement verbessern willst: In studentischen Unternehmensberatungen und Initiativen kann der richtige Platz dafür sein.

Auch wenn du das Gefühl hast, dein Studium sei zu theoretisch und gehe an der eigentlichen Arbeitsrealität vorbei, kann die Zeit in studentischer Initiative oder Unternehmensberatung für wertvolle Praxiserfahrungen sorgen. Das kann auch gelingen, indem du dich im Rahmen deiner eigenen Hochschule engagierst und diese nach außen vertrittst. So erweiterst du dein Netzwerk, sammelst wertvolle Skills und findest vielleicht heraus, dass du in Zukunft bei einer studentischen Unternehmensberatung oder Initiative unterkommen möchtest.

Was du ganz konkret lernen kannst? Es sind vielfältige Möglichkeiten, in jedem Fall sammelst du echte Praxiserfahrungen, du lernst viel über Zeit- und Projektmanagement, du wirst gelassener im Umgang mit Kunden oder Personalern. Und falls du eine führende Position innerhalb der Gruppe übernimmst, stärkst du bereits deine Leadership-Qualitäten.

Dachverbände BDSU und JCNetwork

Schauen wir uns kurz die Struktur der studentischen Unternehmensberatungen an: Mittler­weile gibt es in jeder größeren Stadt Junior Enterprises – »JEs« – Tendenz steigend. Alle JEs arbeiten wiederum unter der Schirmherrschaft der zwei großen Dachverbände BDSU (Bundesverband deutscher studentischer Unternehmensberater) und JCNetwork (Junior Consultant Network).

Die Dachverbände organisieren den Austausch unter den Unternehmensberatern. Außerdem gibt es beim BDSU regelmäßige Audits unter den Mitgliedsvereinen sowie ein begehrtes Qualitätssiegel, das auf ständigen Kontrollen basiert. Das sichert die Professionalität der Projektarbeit und sorgt dafür, dass Kunden die bestmögliche Beratung erhalten – vergleichbar mit den Großen der Branche, nur deutlich günstiger. JCNetwork rückt die persönliche Weiterentwicklung der Consultants in den Fokus und bietet eine Möglichkeit zur Zertifizierung für die Junior Consultants.

Der Vorteil einer Mitgliedschaft bei den Dachverbänden liegt klar auf der Hand: Unterstützung kann jederzeit von erfahrenen Kollegen oder Professoren eingeholt werden. Viele JEs setzen allerdings bewusst auf Eigenständigkeit und das mit Erfolg.

Die Vereine bestehen – vom Berater bis zur Geschäftsführung– durchweg aus Studenten, die von neuen Vertriebsmodellen bis hin zur umfassenden Marketingstrategie alles planen, was Unternehmen wirtschaftlich nach vorne bringt. Meist arbeiten in den Projektteams Studenten aus unterschiedlichen Semestern und Fachrichtungen zusammen. Diese Zusammenstellung garantiert bestmögliche Flexibilität und Kompetenz. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass auch Studierende aus niedrigeren Semestern sofort einsteigen können.

Organisation der studentischen Beratungen

Studentische Unternehmensberatungen treten in unterschiedlichen Organisationsformen auf. Viele der in Deutschland ansässigen Beratungen sind als Verein organisiert, einzelne hingegen als GmbH. Vereine sind oft einer Universität angeschlossen und somit einem bestimmten Lehrstuhl zugehörig. Die Studenten bearbeiten ihre Projekte meist neben dem Studium in Zusammenarbeit mit den zuständigen Professoren. So werden gemeinsam Ideen generiert und die jungen Berater profitieren von dem Expertenwissen der Professoren.

Auch studentische Initiativen haben eine übergeordnete Struktur: Der Verband Deutscher Studierendeninitiativen e.V. (VDSI) vertritt als Dachverband 14 der größten studentischen Initiativen und repräsentiert damit über 100.000 junge Menschen an deutschlandweit mehr als 80 Standorten.
Die Mitglieder werden dabei unterstützt, sich zu vernetzen, zu kooperieren und sich gegenseitig Einblicke in ihre Organisation zu gewähren – Networking in der Praxis, das wertvolle Möglichkeiten bietet.

So kannst du selbst einsteigen

Ein Studentenjob, der nicht nur der Finanzierung des Studiums dient, sondern auch wertvolle Praxiserfahrung im Consulting liefert. Das klingt so gut, dass auf die Auswahl der Mitglieder natürlich viel Wert gelegt wird. Dementsprechend hart sind die Auswahlverfahren für Bewerber. Bei Beratungen, die zum BDSU gehören, ist die Auswahl und Ausbildung von Anwärtern einheitlich: Hier besteht das Bewerbungsverfahren aus mehreren Phasen, unter anderem Case Study Day und Anwärterprojekt: Bist du in allen Gesprächen und Projekten überzeugend, wirst du am Ende eines Semesters zum vollwertigen Mitglied gewählt.

Eine wichtige Voraussetzung für deinen Erfolg als Campus Consultant: Disziplin. Studentische Unternehmensberater müssen ins kalte Wasser springen…und sofort schwimmen. Ob Student oder Senior-Consultant, die Ansprüche von Unternehmerseite sind gleich. Das schafft Druck und beste Praxisbedingungen. Nirgendwo wirst du in kurzer Zeit so viel Erfahrung sammeln können; eigene Projekte und jede Menge Verantwortung eingeschlossen. Mit all der Verantwortung wirst du natürlich nicht allein gelassen. Regelmäßige Schulungen, Meetings und Erfahrungsaustausch bereiten jeden auf seine zukünftige Aufgabe vor.

Quereinstieg: kein Problem!

Vielleicht möchtest du in einen Bereich einsteigen, der in deinem Studium gar nicht oder nicht ausreichend abgedeckt ist? Kein Problem: In einer studentischen Unternehmensberatung werden verschiedenste Branchen und Themen bearbeitet. Marktrecherchen oder Kundenzufriedenheitsanalysen, Projekte im Bereich HR oder Finanzen; alles ist möglich. Wenn du länger in einem Bereich arbeiten möchtest, bietet sich eine Arbeit in den unternehmensinternen Abteilungen an, die das Grundgerüst der studentischen Beratungen bilden. Auch dort sammelst du wertvolle Erfahrungen für dein weiteres Berufsleben. Projekte werden interdisziplinär besetzt, um unkonventionelle Ideen und Methoden zu kombinieren und zu entwickeln. Dadurch kannst du deinen eigenen fachlichen und persönlichen Horizont erweitern und lernen, andere Sichtweisen zu bewerten und anzunehmen.

Studentenjob Unternehmensberatung

Hast du den Bewerbungsprozess einmal gemeistert, kannst du als Mitglied der Uni-Beratung in jedem relevanten Bereich der Unternehmensberatung Erfahrung sammeln. Ein immenser Vorteil gegenüber Kommilitonen, die nach dem Studium zwar akademische, jedoch kaum praktische Kenntnisse vorweisen können.

Das Gehalt als studentischer Unternehmensberater ist immer projekt- und vereinsabhängig. Tagessätze können da schon mal zwischen 150 und 400 Euro schwanken, von denen etwa 85 Prozent an die Mitglieder ausgezahlt werden. Ein lukrativer Nebenverdienst im Studium.

Ein Job, der viel Zeit beansprucht

Die Aussichten als studentischer Berater sind vielversprechend, dafür müssen Einbußen an anderer Stelle hingenommen werden. Der zeitliche Aufwand während der Projektzeit ist hoch: Während des Semesters kann sich die Arbeit nicht selten auf die Abendstunden oder das Wochenende verlagern, Finanzanalyse statt Feierabendbier. Hinzu kommen regelmäßige Meetings und Workshops in der vorlesungsfreien Zeit.
Eine solche Doppelbelastung aus Studium und Arbeit erfordert Spaß am Job und viel Durchhaltevermögen. Voller Einsatz wird von den Vereinen vorausgesetzt.

Zeiteinsatz, der sich bezahlt macht

Gerade weil die Studierenden nur für einen begrenzten Zeitraum Mitglieder sind, muss von Anfang an Motivation erkennbar sein. Doch der Lohn ist die Mühe wert, neben dem Verdienst erhältst du erstklassige Praxiserfahrung und Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der studentischen Beratung. Außerdem gibt es meist Weiterbildungsmöglichkeiten und du baust ein wertvolles Netzwerk auf. Dass der Weg vom Praktikanten zum Geschäftsleiter führen kann, hört man immer wieder. Ein Karriereweg, der dir im späteren Berufsleben immer wieder zugutekommen wird.

Die gesammelte Erfahrung macht sich schließlich nicht nur in deinem Lebenslauf bemerkbar, sie schafft auch ein deutlich souveräneres Auftreten in späteren Bewerbungsgesprächen und im Job selbst. Deine Arbeit in einer studentischen Unternehmensberatung oder in einer Initiative sollte also unbedingt Erwähnung in deiner Bewerbung finden. Ein zusätzlicher Ansporn: Schon so manches Beratungstalent wurde von renommierten Unternehmensberatungen entdeckt und rekrutiert.

Wie sieht der Ablauf von Projekten aus?

McKinsey oder Roland Berger – große Namen, die im Kern genauso funktionieren wie die jungen Beratungsvereine aus der Universität:

  • Kunden generieren. Auch wenn die Studenten teilweise noch selbst Akquise betreiben, sind es immer häufiger die Unternehmen selbst, die an die Vereine herantreten.
  • Konkreten Bedarf des Unternehmens besprechen. Eckdaten, wie der zeitliche Rahmen und der finanzielle Spielraum, spielen ebenso eine Rolle wie der geplante Personalbedarf und werden in einem ersten Gespräch besprochen.
  • Interdisziplinäre Zusammenstellung des Teams in Abhängigkeit von der Problemstellung.
  • Erstellung eines Angebotes vom Projektteam inklusive umfangreicher Strategie, je nach Bedarf und Struktur des Unternehmens.
  • Ein Vertrag wird zwischen den Parteien geschlossen, nachdem alle Projektdetails spezifiziert und dokumentiert wurden.
  • Realisierung des Projektes. Dies wird von den Studenten komplett selbst übernommen, inklusive anschließender Präsentation vor den Unternehmen. Streng genommen wird der Auftrag allerdings nicht vom Verein abgewickelt. Für jedes Projekt wird eine eigene Gesellschaft bürgerlichen Rechts gegründet, die das Projekt ausführt.

Warum sich die Studentenberatung für Unternehmen lohnt

Neben kleinen und mittelständischen Unternehmen setzen große Firmen wie ThyssenKruppSiemens und Lufthansa längst auf die Beratung aus dem Nachwuchs. Auch wenn viele Unternehmen den jungen Beratern oft noch mit Skepsis gegenüberstehen, überzeugen sie mit Professionalität. Der Erfolg spricht für sich, aus dem Geheimtipp wurden heißbegehrte Ansprechpartner. Preislich sind die Studentenberatungen unschlagbar: Veranschlagen die großen Consultingfirmen gerne 1.500 Euro und mehr für einen Beratertag, punkten die jungen Kollegen mit Durchschnittspreisen von 300 Euro pro »Beratertag«, also pro Person und Tag.

Warum sich die Studentenberatung für Nachwuchs-Consultants lohnt

Der besondere Reiz einer studentischen Unternehmensberatung liegt in der Möglichkeit, Projekte für namhafte Firmen zu bearbeiten und dabei maximale Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. In großen Unternehmen übernimmt man selten von Anfang an die volle Verantwortung. Wenn du ein Projekt für einen großen Kunden übernimmst, kann es durchaus sein, dass die Präsentation der Ergebnisse vor den Vorstandsvorsitzenden oder den Geschäftsführern des Unternehmens stattfindet. Dies ist eine besondere Herausforderung und garantiert einen großen Erfahrungszuwachs. Wenn du dich direkt einbringst und engagiert an Aufgaben herangehst, kannst du am Ende auf ein komplettes Projekt zurückschauen, das deine Handschrift trägt.

  • Offenheit: Die Firmen schätzen den offenen Blick der Studenten, die sich noch völlig frei von Betriebsblindheit machen können. Mangelnde Erfahrung wird mit frischen Ideen und unkonventionellen Lösungen wettgemacht.
  • Theoretisches Wissen: Durch die Nähe zur Universität sind die jungen Berater immer auf dem aktuellsten Forschungsstand, innovative Methoden können sofort integriert werden.
  • Dynamik: Durch die regelmäßige Neuzusammenstellung der Teams bleibt der Verein dynamisch und kreativ. Eine ideale Basis, um neue Strukturen in einem Unternehmen anzustoßen.

Consulting-Erfahrung bei einer studentischen Unternehmensberatung

Suchst du eine größere Verantwortung und eine Projektbearbeitung in Eigenregie, so bist du bei einer GmbH an der richtigen Adresse. Solch unabhängig aufgestellte studentische Unternehmensberatungen bieten Praxiserfahrung und sind als GmbH von Universitäten und Professoren unabhängig. Neben den Projekt- und Abteilungsmitarbeitern sind auch die Geschäftsführer Studenten oder Jungabsolventen. Es herrscht ein lockeres, aber professionelles Arbeitsklima. Die Entscheidungswege sind deutlich kürzer als in großen Unternehmen und du hast die Möglichkeit, dich aktiv ins Unternehmen einzubringen. Das stärkt das Selbstbewusstsein und die Persönlichkeit und hilft, sich im späteren Berufsleben bestmöglich zu positionieren. Wer schon eigenverantwortlich in einem Projekt gearbeitet hat und dort Erfolge erzielen konnte, kann sich auf dem Arbeitsmarkt selbstbewusst viel besser präsentieren.

Keine Konkurrenz für etablierte Unternehmensberatungen

Als Konkurrenz sehen die etablierten Unternehmensberatungen die jungen Kollegen übrigens nicht. Vielmehr sind sie eine erfrischende Ergänzung in der Branche, die besonders für speziellere Aufträge beliebt sind und bevorzugt von Start-ups zu Rate gezogen werden. Den Vergleich mit den Großen der Branche brauchen die Jung-Berater jedenfalls nicht zu scheuen. Neben der Beratungskompetenz können sie auch mit ihren Kapazitäten mithalten, teilweise sind sie sogar breiter aufgestellt als so manche Profiberatung.

Studentische Atmosphäre in professionellem Umfeld

Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen Beratungen ist die Altersstruktur einer studentischen Unternehmensberatung. Deine Kollegen sind meist nicht viel älter als 25, da sie sich entweder noch im Studium befinden oder es gerade erst beendet haben. Somit herrscht in den Büros eine lockere und freundschaftliche Atmosphäre. Neben den täglichen Herausforderungen im Arbeitsleben werden gemeinsam verschiedene Abendveranstaltungen organisiert, wodurch der kollegiale Zusammenhalt gefördert wird. Bei Problemen kannst du dich an gleichaltrige Kollegen wenden, die dir gerne weiterhelfen, da sie sich genau wie du in einem Lernprozess befinden. Das fördert den respektvollen Umgang untereinander und du lernst, dich in einem Unternehmen zurecht zu finden.

Anforderungen an die Mitarbeiter einer studentischen Beratung

Wenn du in einer studentischen Unternehmensberatung arbeitest, ist es wichtig, dass du bereits über ein grundlegendes theoretisches Wissen verfügst. Dein persönlicher Lernprozess steht aber im Vordergrund, weswegen du noch nicht über einen großen praktischen Erfahrungsschatz verfügen musst. Um den Kunden gute Ergebnisse zu liefern, sollen mangelnde praktische Erfahrungen mit verschiedensten Mitteln abgefedert werden. Hierbei bieten professionelle studentische Unternehmensberatungen Schulungen an. Diese werden in Hard- und Soft- Skill-Bereichen wie PowerPoint, Excel und Präsentationstechniken angeboten. So befindest du dich rasch auf dem Niveau der anderen Mitarbeiter und kannst selbstbewusst an gestellte Aufgaben herangehen. Für einen reibungslosen Ablauf der Projekte sorgen außerdem die professionellen Strukturen der studentischen Unternehmensberatung, die genauso aufgebaut sind, wie in einem kleinen mittelständischen Unternehmen.

Fazit: Praxiserfahrung mit viel Eigenverantwortung

Wenn du nach einer Praxiserfahrung mit viel Eigenverantwortung und spannenden Projekten suchst, dann ist eine studentische Unternehmensberatung genau das Richtige für dich. Neben der wertvollen Erfahrung, die du von Anfang an sammelst, knüpfst du Kontakte zu führenden Unternehmen und kannst in kurzer Zeit enorm viel lernen. Renommierte Kunden sorgen für ausgezeichnete Referenzen im Lebenslauf, die in jeder Bewerbung großen Eindruck machen!

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