, vor allem Asien ist dort stark vertreten (Indien/ China). Die Qualität des Netzwerkes, welches man sich dort schaffen kann, ist überragend. Die Kosten
in den Vorlesungen Die Studierenden sind sehr, sehr international, wobei über die Hälfte aus Mainland China kommen. Jedoch gibt es auch viele Exchange Students
waren sehr klein und daher konnte man intensiv und auch gruppenbasiert arbeiten. Zu meiner Zeit wenig Ausländer, ein paar Studentinnen aus China und Spanien
/ Winter School in Japan, China, Russland und Thailand. Auf dem Campus Südstadt (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften) gibt es zwei Computerräume
musste ich noch wichtige Marketing & Sales-Kennzahlen nennen oder sagen, wie ich als Marketingleiter die Expansion nach China angehen würde. Zudem gab
Lichtschalter, 3 Glühbirnen? -) 1 Case: Markt für Babywindeln in China -) 1 Brainteaser: Wie viele Nadeln von Nadelbäumen gibt es in Österreich (nur Vorgangsweise
, ob und wenn ja welches bzw. wo ein Werk in China gebaut werden soll. Anschließend Mittagessen. Danach noch ein Einzelinterview, hierbei geht es um kleine Case
. Am sichersten für Westler soll die Bank of China sein, allerdings ist man auch dort vor Fehlern nicht sicher: 2000 Euro werden schnell mal zu 2000 RMB
Orten im Ausland zu studieren sehr angetan war. Vor allem die Möglichkeit China kennenzulernen und mit über 40 verschiedenen Nationen in wechselnden
mit Partnerunternehmen. Die Honors-Akademie findet i.d.R. im Ausland statt, beispielsweise in China oder in der Schweiz. Im Rahmen des Honors-Seminars
students, dadurch kann man sich für ein Semester die Dormgebühren sparen. Anstatt kann man auch eine Reise nach China wählen, muss dann aber die reguläre
. Die Studenten kamen vorwiegend aus England und den Partneruni von UCLAN in Indien und China. Erasmus bezahlte meine Studiengebühren von circa 6000 Pfund im Jahr