. Angefangen bei Associate bis hin zum Senior Manager und schließlich Director und Partner. Die Abteilung war ein Team. Jeder unterstützte
sich über den Senior Consultant zum Manager und Principal weiter, bevor dann der Sprung zum Associate bzw. Managing Director erfolgt. Durch den klaren Architektur-Fokus
(auch Hotelbuchung) und „Lernmaterialien“ geschickt. 3.) Assessment-Center Tag: - Kurze Vorstellungsrunde von ECON durch einen Director - numerischer Test
- Managing Director; je nach Karriereweg gibt es hier auch Zwischenstufen. Sehr kollegial Neugierig, offen, humorvoll, bodenständig, respektvoll, teamfähig
% meiner Zeit unterstützte ich einen Director projektübergreifend (2) bei Themen, die ihm auf den Tisch kamen. (1) Auf dem Projekt war ich größtenteils dafür
-Studies. Dabei fand ich sehr positiv, dass ich zum Schluss auch ein angenehmes Gespräch mit einem Managing Director führen konnte. In der zweiten Runde
. Karriereleiter (grobe Gliederung, andere Bezeichnungen sind möglich): Associate / Assistant Vice President (VP) Senior VP / First VP Director / Branch Leader
der Interviewtag mit einer Unternehmenspräsentation durch einen Director, anschließend stellten sich die 9 Interviewpartner kurz vor. Danach wurden wir Bewerber
Vorgesetzten, 2 wiederum mit dem Director des Bereich. Sehr schnelle Rückmeldung und faires Angebot. Typische Bewerberfragen Kleine Cases Zum Werdegang
Beratung? - Diverse Cases (alle mit Automotive-Fokus) - Das letzte Gespräch war mit dem Managing Director der Volkswagen Consulting Im Vergleich
und ein Director anwesend aus dem Bereich anwesend. Das Gespräch dauerte 2h. Nach ein paar Tagen erhielt ich die Zusage. Anfangs war es ein klassisches
Hilfsbereitschaft geprägt. Jeder (vom Praktikanten-Kollegen bis zum Director/Partner) ist bei Fragen ansprechbar und die "open-door-policy" ist nicht nur Floskel