Ajou University (Business)
Erfahrungsbericht Zusammenfassung
Gesamtfazit
immer wieder bin ja noch hier;
anders machen: nönö lass ma passt schon.
Pro
it's all about experience!
Contra
die gesellschaft!
Allgemeine Informationen
Hochschule | Ajou University |
Stadt | Suwŏn |
Studienbeginn | September 2003 |
Studienende | Juni 2004 |
Titel des Studiengangs | Business |
Fachrichtung | Wirtschaftswissenschaften - BWL |
Studiensprache | Englisch, Korean |
Die Hochschule
Studienbedingungen und Ausstattung der Hochschule
alles da was man braucht; eigenes Krankenhaus da Medizinstudenten vorhanden; Events: ein Hammer Festival zum 30-jährigen der Uni
Services und Angebote
Karriere-Service
gestaltet sich schwierig, wegen der Sprachbarriere, aber Recruiting vorhanden und Kontakte knüpfen ist auch sehr einfach möglich
Kosten und Gebühren
Das Preisniveau ist generell niedrig dank hohem Euro erst recht. Essen gehen kostet etwa ein Drittel, fortgehen kommt drauf an woman sich rumtreibt in Seoul aber teurer als in D auf keinen Fall; na ja es sei denn man stellt sich dumm an und hat keinen local bei sich.
Studienberatung
Betreuung top, vor Ort;
orientation day vorhanden
Das Studienangebot
Die Dozentin konnte leider nur sehr schlecht englisch, was aber in Korea normal ist. Mit Sprachen tut man sich hier sehr schwer. Der gute alte Kotler&Armstrong 10th ed. sehr oberflächlich angekratzt und vom Niveau her ungewohnt niedrig.
Interessanter Einstieg in die Makroökonomie Textbuch: Taylor Schlüsselqualifikationen transparent gemacht; Gruppendynamiktraining live ein wenig zerstreuter Prof. , aber doch wert um 8 Uhr 45 aufzustehen um gerade noch pünktlich zu kommen
Weitere Einblicke
Verkehrsmittel
Hin is klar musst du fliegen: Suwon ist ein "Vorort" von Seoul mit knapp einer Million Einwohner. Verglichen mit Seouls 13 Millionen geradezu idyllisch.
In der Gegend kommt man für längere Strecken am Besten mit Bussen rum; In Seoul mit Subway und Taxi und in Suwon eigentlich nur Taxi die hier im Vergleich zu D spottbillig sind.
Das sollte man mitbringen
Visa ist D-2 student, Malaria Prophylaxe ist den Aufwand und die Nebenwirkungen meiner Meinung nach nicht wert, aus der Steckdose kommt normalerweise 220V, selten(ländlich auch 110V)Steckdosen sind gleich. Handy kannste knicken denn hier herrscht ein eigenes netz das absolut GSM inkompatibel ist.
Unterkunft
Wir exchange-students werden hier im Wohnheim in Doppelzimmern untergebracht, was meiner Meinung nach zum campuslife dazugehört; man kann aber auch ausserhalb wohnen, is aber ungleich schwieriger, weil ohne koreanisch Kenntnisse da nicht viel zu machen ist. Ein Semester Wohnheim kostet 610.000 Won =ca. 415 Euro.
(mit Netzwerkanschluss im Zimmer für die die so sehr "ON" sind)
Lustige Geschichte
oh je nicht genug zeit; da find ich kein ende und keinen anfang; viele menschen von überall her da gibts viel zu erleben
Interessante Information
www.englishspectrum.com für english-teaching jobs
Websites
Die Stadt
Stadtbericht
Seoul, CLub-Night on hongik-dae: 10 öro für alle Clubs und die Strasse tanzt.
Das Interview
Ablauf des Interviews
Das Beste: was für ein Auswahlgespräch?
Bei meinem Studiengang International Finance ist ein Auslandsjahr Pflicht, somit kümmert sich meine FH um die Partner-Uni und das organisiert sich fast von alleine.
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