Hochschule
Fachhochschule Frankfurt am Main
Titel des Studiengangs
International Business Administration
Standort
Frankfurt (Main)
Zeitraum
Oktober 2016 - August 2017
Fachrichtung
Wirtschaftswissenschaften - BWL
Bewertung von
Anonym
Gesamtbewertung
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Im Großen und Ganzen war ich nicht unbedingt zufrieden mit der Hochschule. Ich habe mit wenig Aufwand sehr gute Noten geschrieben, jedoch gleichzeitig nicht viel gelernt. Mein Ziel war es in den 3 Jahren so viel wie möglich zu lernen und gut gewappnet sein für die Berufswelt. Ich hatte das Gefühl, dass die FRA UAS mir dies nicht geben konnte.
Bachelor
Fachhochschule Frankfurt am Main
Ich studiere BWL, da ich schon im ziemlich jung unternehmerisch gedacht und gehandelt habe. Ich fand es sehr interessant, wie die Wirtschaft funktioniert und wollte mein Wissen diesbezüglich erweitern.
Ich habe mich für die FRA UAS entschieden, weil ich in einer Großstadt leben wollte und gleichzeitig BWL auf französisch studieren konnte.
Ich habe nur zwei Semester an der FRA UAS studiert und kann daher nur von denen berichten. Die Kurse waren nicht so überfüllt wie die Kurse an der Goethe Universität, weil wir tendenziell nur 80-100 Leute im Jahrgang waren. Daher konnte man sich recht gut in den Vorlesungen konzentrieren und musste nicht 15 Minuten früher da sein, um einen Platz zu bekommen.
Die Vorlesungen fand ich persönlich recht langweilig und bestanden nur auf Frontalunterricht. Man hatte keine praxisnahen Fallbeispiele und musste auch nie Vorträge machen oder Cases bearbeiten. Die Klausuren an sich spiegelten den Unterricht wider - sie waren recht leicht und waren sehr ähnlich zu den Klausuren in den Vorjahren.
Die Dozenten waren teilweise motivierend, teilweise jedoch auch sehr "altbacken".
Das ist das, was mir am wenigsten gefallen hat. Man hat gemerkt, dass nicht nur "normale" Abiturienten, sondern auch Fachabiturienten an der Hochschule studierten. Dementsprechend warr die Motivation untereinander recht unterschiedlich. Viele hatten keine Lust viel zu lernen und sind nur an der Hochschule gewesen, "um zu studieren".
Ich war mit den anderen Studierenden nicht unbedingt auf einer Wellenlänge, da viele Karrieretechnisch nicht so ehrgeizig waren wie ich.
Das war letztlich auch der Grund, weswegen ich die Universität gewechselt habe. Ich bin an einer Uni gewechselt, die mir eine bessere Karriere versprach mit Studierenden, die die selben Ansichten hatten wie ich.
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