Hochschule
Macquarie University
Titel des Studiengangs
Study Abroad
Standort
Sydney
Zeitraum
Juli 2005 - Juli 2006
Fachrichtung
Wirtschaftswissenschaften - BWL
Bewertung von
Domin...
Gesamtbewertung
Gesamtbewertung
Ausstattung der Universität
Career Services
Qualität der Studienberatung
Qualität der Professoren
Unterkunft
Immer wieder!!!
sehr gut; Gebaeude und Raeumlichkeiten etwas alt, zum Teil aber auch komplett neu. die Uni bietet auf jeden Fall alles, was eine gute Uni bieten sollte.
Hinsichtlich sportlichen Events, Clubs und Associations ist fuer jeden etwas dabei.
Fuer Study Abroad Studenten und Internationale Master Studenten gibt es ein Internship Programme, bei dem die Uni Studenten an Partnerunternehmen vermittelt.
Diese Programm ist dann Bestandteil des curriculums und man kann bis zu 6 CPs erhalten.
Zudem finden laufend Unternehmenspraesentationen statt (Ernst&Young, PwC, Macquarie Bank etc).
Leben in Sydney kann teuer sein. Groesster Kostenfaktor ist das Wohnen. Essen und Ausgehen entsprechen deutschen Grossstadtpreisen, wobei sich Geld beim Einkaufen auf Grossmaerkten, z.B Peddys Market, sparen laesst. In viele Clubs kommt man kostenlos rein und die Drinks sind auch nicht zu teuer.
Ein weiterer Kostenpunkt sind die Ausgaben fuer oeffentlichen Nahverkehr. Ein weekly ticket von der Stadt zur Uni kostet AUD$40. Mit dem kann man dann aber im gesamten Verkehrsnetz unbegrenzt fahren.
Im Monat kann man also mit ca. AUD$1000 plus rechnen.
Betreuung durch das Study Abroad office war sehr sehr gut. Es gab einen Orientation Day, Orientation Dinner, Orientation Party, BBQs, Pub Crawls und viele andere events, bei denen man sich kennenlernen konnte.
Man hat einen Ansprechpartner und auf Anfragen wird sehr schnell geantwortet.
Waehrend des ersten Semesters habe ich in der Stadt gewohnt (Stadtteil Pyrmont). Mit dem Bus hat es bis auf den Campus ca. 45 min gedauert (die Macquarie University liegt ausserhalb der Stadt). Bin Bahn und Bus dauert es ca. 35 min.
Im zweiten Semester habe ich in Epping, einem Vorort, gewohnt. Von dort hat es lediglich 10min zur Uni gedauert.
Das oeffentliche Verkehrssystem in Sydney ist teilweise veraltet. Busse kommen meist zu spaet (man sollte sich schnell die Aussie Lockerheit angewoehnen und das ganze mit einem Laecheln nehmen). Zuege sind puenktlich, aber nicht mit DB-Standard vergleichbar.
In der Stadt selbst nutzt man Busse oder den Zug, um in die Vororte zu gelangen
Bankkonto: bei der Deutschen Bank in Deutschland eroeffnen. Damit kann man dann kostenlos bei allen Westpac Automaten in Australien Geld abheben.
Visa: geht alles uebers Internet unter www.immi.gov.au.
Dort findet man alle relevanten Infos.
Steckdosenadapter: ja, da in Australien andere Anschluesse
Handy: einfach pre-paid Karte hier in Australien kaufen und los gehts.
Habe in WG gewohnt. In Sydney sind die Mieten sehr hoch vergleichbar mit Muenchen. In der Stadt habe ich AUD$ 160 pro Woche bezahlt (ca. Euro 85), ausserhalb findet man auch Zimmer fuer AUD$120.
Am besten erst nach Zimmer suchen, wenn man angekommen ist. Man laeuft durch die Strassen und ueberall haengen Zettel, auf denen Zimmer und flats angeboten werden.
Zudem kann man das internet bemuehen
www.flatmates.com.au
www.domain.com.au
und am Samstag den Sydney Morning Herald, der einen grossen Wohnungsteil enthaelt.
Die Wohnungen und Haeuser sind nicht mit deutschem Standard vergleichbar und zum Teil einfach ueberteuert. Heizung gibt es keine, was im Winter bei 10 Grad auch zu kalten Fuessen fuehren kann. Man muss Geduld mitbringen und darf nicht zu waehlerisch sein. Die Wohnungssuche kann vor 4 Tagen bis 4 Wochen dauern, aber am Ende findet jeder etwas
Offen sein fuer Neues und Unbekanntes. Sich nicht von kleinen Rueckschlaegen und dem ganzen organisatorischen Aufwand entmutigen lassen.
Es ist alle Muehen wert!! Denn wenn man erst ein mal australischen Boden betreten hat und auf dem Weg zur Uni mit dem Bus ueber die Harbour Bridge faehrt und die Oper weiss glitzern sieht, weiss man, dass man alles richtig gemacht hat!!!
kein Auswahlgespraech; bin als sog. Free-Mover gegangen und habe dabei die Hilfe des Ranke-Heinemann Instituts in Anspruch genommen (kostenlos);
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
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