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Absolut richtige Entscheidung, würde es zu 100% wählen. Ich denke, dass der MiM an der WHU der beste BWL-Master in Deutschland ist und im Gegensatz zu Programmen aus dem Ausland durch das Auslandssemester sehr attraktiv ist. Wenn man nicht unbedingt einen Einjahresmaster machen will, ist ein weiteres Semester Auslandserfahrung sehr bereichernd.
Unterschätzt Vallendar nicht: auch wenn es "nur" ein kleines Dorf ist, ist der Zusammenhalt zwischen den Studenten extremst hoch und man hat trotzdem eine breite Auswahl an Freizeitmöglichkeiten.
Master (MSc, MA, etc.)
WHU - Otto Beisheim School of Management
Ich wollte BWL aus dem Bachelor fortführen und dies an einer Business School, da ich das Konzept Business School (vs. Universität) für mich ansprechender finde (mehr Praxisbezug, das "Akademische" auf das Notwendige beschränken). Meine Erfahrung aus dem Bachelor war, dass meisten Business Schools länderspezifische Netzwerke haben. Da ich nach dem Master gerne in Deutschland einstiegen möchte, habe ich mich daher für die WHU entschieden. Ich habe mich bei anderen europäischen Business Schools beworben, aber nichts hatte mir so zugesagt wie die WHU.
Sehr freie Wahl von Kursen. Es müssen nur 6 "Grundthemengebiete" (Marketing/Sales, Operations, Accounting/Finance, Strategy, Entrepreneurship, Quantitative Methoden) abgedeckt werden, aber kann sich mit interessanten und praxisnahen Kursen gut spezialisieren. Insgesamt werden 12 Kurse gefordert in vier Quartern (d.h. halben Semestern) abgedeckt werden. Danach hat man ein verpflichtendes Auslandssemester und ein weiteres Semester für die Masterarbeit. Dozenten haben i.d.R. alle vorher in der Wirtschaft gearbeitet, so dass man nicht die akademische Perspektive bekommt. Viele Kurse haben Cases, z.T. auch mit echten Unternehmen, was für mich ein großes Plus war. Von den Inhalten und Deliverables/Assessments sind die Kurse auch sehr vielfältig, so dass man bei der Kurswahl gut planen kann (z.B. Kurse mit 100% Case und 100% Klausur mischen für eine bessere Verteilung des Workloads)
Top Ausstattung mit 24/7 Zugang. Der Campus in Vallendar hat viele Räume, die frei genutzt werden können (auch um einfach mal abends Fußball auf der großen Leinwand zu gucken). Außerdem gibt es ein kostenloses, unieigenes Gym. Das Leben findet viel auf dem Campus statt, da der Weg zum Campus selber i.d.R. in unter 5 min zu bewältigen ist.
Guter Zusammenhalt unter Studenten, wo man Freunde fürs Leben findet. Im Master findet man viele Leute, die vorher einen etwas anderen Weg gegangen sind, aber trotzdem top ausgewählt sind. Man findet auch gut Anschluss zu den Studenten der Bachelorprogramme oder auch zu den Doktoranden. Im Endeffekt trifft man immer jemanden auf dem Campus, den man kennt.
Studiengebühren von ca. 25.000€ plus Lebenshaltungskosten, welche jedoch in Vallendar nicht sehr hoch sind. Studiengebühren für das Auslandssemester sind darin enthalten, evtl. weitere Kosten (z.B. Krankenversicherung der Auslandsuni) nicht, aber diese variieren und werden in etwa vor der Wahl des Auslandssemester angegeben.
Viele Stipendien sind verfügbar, z.B. für GMAT, Bachelornote, etc. Das Masteradmissionoffice hat dafür eine Liste auf der Website geschaltet. Ansonsten finden viele Finanzierungsangebote wie z.B. ein umgekehrter Generationsvertrag oder Kredite ohne Sicherheit
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