Siemens (Marketing)
Art des Erfahrungsberichts: | Unternehmen/ Job |
Unternehmen: | Siemens |
Stadt: | München |
Position: | Job |
Beginn oder Zeitraum: | September - Dezember 1998 |
Erfahrungsbericht Zusammenfassung Siemens
Gesamtfazit
Für Diplomarbeiten ist Siemens ein sehr guter Partner. Infrastruktur (z.B. Lieferung der Literatur per Hauspost auf den Tisch) und Wissens-Ressourcen sprechen für das Unternehmen.
Pro |
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- Auswahl der Literatur im Intranet - Lieferung per Hauspost - Flexible Arbeitszeiten - Keine Zusatzaufgaben neben der DA |
Contra |
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Hierarchisches Denken |
Beschreibung der Arbeit
Mein DA-Thema lautete "Vermarktung von Dienstleistungen im Telekommunikationsmarkt im Hinblick auf Wettbewerber und Kunden am Beispiel des Siemens Bereichs Information and Communication Networks". An diesem Thema arbeitete ich während der 3 Monate ausschließlich. Feste Arbeitszeiten gab es keine. Im Schnitt war ich von 9.30 am bis 18.00 im Büro.
Atmosphäre - Siemens
Atmosphäre
Wie wir alle wissen, mahlen die Mühlen bei Großunternehmen wie Siemens langsamer. Die Atmosphäre jedoch, zumindest in meiner Abteilung, war sehr gut. Alle Mitarbeiter waren überaus hilfsbereit und unterstützten mich bei meiner DA zum Teil sogar aus Eigeninitiative heraus.
Diese Persönlichkeit passt ins Unternehmen
Siemens bietet für alle Persönlichkeitstypen ein facettenreiches Angebot. Squeaker sollten aber auf jeden Fall zwei Abteilungen näher betrachten: Siemens Unternehmensberatung und Siemens Business Services (--> SBS) MCT (--> Management Consulting). Die SU, in der Konzernzentrale gelegen, fordert ein enorm anspruchsvolles Bewerberprofil. Ähnlich sieht es bei SBS MCT aus.
Empfehlung
Kontakte: Siemens Unternehmensberatung - Christiane Schwarz, Wittelsbacher Platz 2, 80333 München SBS MCT - Nina-Stefanie Schmitt, SBS HR, MCH P, Otto-Hahn-Ring 6, 81739 München
Die Stadt
Stadtbericht
München, mehr sog i net...
Das Interview
Ablauf des Interviews
Ein Siemens MA hatte mir die eMail Adresse einer Kontaktperson in meiner späteren Abteilung gegeben. Nach Kontaktaufnahme und eines Gespräches über meine Erwartungen und die Problemstellung aus Abteilungssicht waren die Hürden genommen. Es war erfreulicherweise ein sehr progressiver Prozess, der sicherlich im Gegensatz zum Unternehmensimage steht.
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