Unternehmen
Springer-Verlag
Job-Titel
Unternehmen/ Job
Standort
Heidelberg
Zeitraum
Oktober 2002 - Dezember 2003
Position
Job
Bewertung von
Anonym
Gesamtbewertung
Lernerfahrung und persönliche Entwicklung
Sallary
Kooperation untereinander
Spaß
Wie ist Deine Meinung insgesamt? Würdest Du nochmal hingehen?
- Insgesamt ein guter Job, bei extrem guter Vergütung (zw. 10 und 20 pro Stunde)
Was würdest Du anders machen, wenn Du der CEO wärst?
- 9till5 abschaffen :)
Als freier Mitarbeiter wird man nach seinen individuellen Fähigkeiten eingesetzt. Zumeist Studenten aus den Bereichen Medzin, Germanistik, VWL.
Entscheidend sind jedoch spezielle Kenntnisse wie zum Beispiel sehr gute Kenntnisse in Englisch (Schrift) oder EDV-Kenntnisse in den Bereichen Webdesign, Datenbank-Administration, Satz und Druckvorstufe. XML-Kenntnisse sind besonders von Vorteil.
Gewöhnungsbedürftig ist die 9till5-Mentalität der meisten Mitarbeiter. Um 17 Uhr fällt der Hammer. Was nicht eilt und nicht fertig geworden ist, wird am nächsten Tag erledigt. Nicht jedermanns Sache udn manchmal hinderlich, wenn man als freier Mitarbeiter nicht "ohne Aufsicht" arbeiten darf.
Sehr angenehm ist der relativ hohe Anteil angelsächsischer Angestellter und die hohe Bereitschaft der Vorgesetzten Arbeit zu Hause erledigen zu lassen. Die erledigte Arbeit wird per E-Mail eingereicht, geprüft und zumeist auch die neue auf diesem Wege vergeben. Ein kurzes Telefonat rundet das Prozedere ab.
Die meisten Arbeitsschritte sind bei Springer "durchorganiesiert" oder bedürfen der Absprache. Als "Freigeist" oder sehr selbständig arbeitender Mensch muss man sich daran gewöhnen auf das ein oder andere "GO" zu warten.
Dies hat jedoch den Vorteil, dass relativ wenig Reibungsverluste auftreten und Arbeit mit hoher Wahrscheinlichkeit qualitativ hochwertig termingerecht fertig wird.
Nichts bekannt. Eine förmliche Bewerbung an die Personalabteilung sollte schon sein. Von dieser wird man weitervermittelt.
Medien & Verlage
Ein Auswahlgespräch im klassischen Sinne fand nicht statt. Ein kurzes Gespräch zum gegenseitigen Kennenlernen reicht aus. Verläuft dies positiv, landet man als freier Mitarbeiter in einem Pool, auf den mehrere hundert Mitarbeiter Zugriff haben, und man für anfallende Projekte "gebucht" wird.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
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