Unternehmen
Daimler
Job-Titel
Unternehmen/ Praktikum
Standort
Madrid
Zeitraum
Juni - Oktober 2001
Position
Praktikant:in
Bewertung von
lon...
Gesamtbewertung
Lernerfahrung und persönliche Entwicklung
Sallary
Kooperation untereinander
Karrieremöglichkeiten
Spaß
Unternehmenskultur
Die fünf Monate waren eine wundervolle Zeit, die ich um nichts in der Welt missen möchte. Ich habe kulturell, sprachlich und fachlich sehr viel gelernt. Und nicht zuletzt, viel Spass gehabt und sehr interessante Leute kennen gelernt.
Es liegt an jedem selber, was er aus einem Auslandspraktikum macht. Aber in Madrid zu sein, keinen Anschluss zu finden und wieder nach Hause zu wollen, ist verdammt schwierig.
Der Arbeitstag begann so gegen neun und endete entweder um 17.30 Uhr oder um 18.30 Uhr. Ein Bus fährt die Mitarbeiter zum MPC (MarketPerformanceCenter), das in Alcobendas liegt, ist ein wenig ausserhalb.
Da mein Spanisch vor allem zum Beginn des Praktikums nicht besonders war, schrieb ich in Excel eine Datenbank zur Marketingbudetkontrolle der spanischen Händler. War sehr herausfordernt. Allerdings muss man sich die Aufgaben ganz klar selber suchen.
Zum Gehalt: wenn man sich über Stuttgart bewirbt, gibt es Geld, über Mercedes-Benz Espana nicht, oder nur wenig.
Die Atmosphäre war 1A. Die Spanier waren sehr sympatisch und hilfsbereit. Durch die vielen Praktikanten hat man schnell viele nette Leute kennengerlernt und um die Abendgestaltung muss man sich in Madrid per Definition keine Sorgen machen.
Die Einrichtung war eigentlich sehr schön: helle klimatisierte Büros, ein schönes Gebäude und gepflegtes Restaurant.
Ich denke nicht, dass man zu Mercedes-Benz Espana geht, um eine geradlinige Karriere zu starten oder weiterzuführen. Es gibt andere Faktoren, die das Arbeiten und Leben in Madrid spannend machen. Sicherlich wird Leistung erwartet, aber die Möglichkeiten aufzusteigen oder durchzustarten sind eher begrenzt.
Sicherlich passt auch niemand, der alleine durch Karriereabsichten geprägt ist, ins MPC. Ellebogen oder Winkelzüge sind dort nicht an der Tagesordnung.
Ich denke, dass ein offener und kommunikativer Charakter entscheident ist.
Nchwuchsprogramme etc. immer nur über Benz-Town (Stuttgart). Generell ist aber Maria Auxiliadora Welte eine ganz liebe Ansprechpartnerin. (spricht auch deutsch). Wer die e-mail braucht, kann mir über squeaker.net eine quick message schreiben. Der cleverste Weg ist eigentlich, sich in Spanien zu informieren und sich dort schon mal eine Tür zu öffnen. Bewerben sollte man sich jedoch über Stuttgart, denn dann gibt´s auch Geld. Falls in Stuttgart jedoch gesagt wird, es wäre zur Zeit nicht möglich; trotzdem direkt in Spanien versuchen.
Automobilindustrie
Praktikum
Hmmmh, ich habe eigentlich nur angerufen, um zu Fragen, ob ein Fax angekommen ist. Fing an mit demjenigen zu plaudern, Bewerbung geschickt und zwei Monate später geflogen.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
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