Unternehmen
Noshokaty, Döring & Thun
Job-Titel
Unternehmen/ Praktikum
Standort
Berlin
Zeitraum
September 2007 - Februar 2008
Position
Praktikant:in
Bewertung von
Anonym
Gesamtbewertung
Lernerfahrung und persönliche Entwicklung
Sallary
Kooperation untereinander
Karrieremöglichkeiten
Spaß
Unternehmenskultur
Environment
Definitv nochmal. Man lernt sehr viel, bekommt viel Verantwortung übertragen und wird voll in das Team integriert.
Jeden Montag gab es ein Teammeeting in dem bisherige Ergebnisse, weitere Projekte und andere wichtige Vorkommnisse kommuniziert wurden. Die Praktikanten wurden in den Projektablauf immer sehr eingebunden und konnten teilweise auch bei den Meetings mit den Kunden anwesend sein, wenn diese in Berlin stattfanden.
Die Atmosphäre im Büro war sehr offen und freundlich. Gelegentlich wurde ein Team-Event veranstaltet, wo man gemeinsam essen, bowlen etc. ging oder auch abends gemeinsam wegging, was sehr amüsant war. Außerdem hat man als Praktikant regelmäßig Feedbackgespräche, in denen man Anregungen äußern kann und auch Feedback über sein eigenes Verhalten erhält, was sehr hilfreich ist.
Außerdem wurde jeden Tag ab 18:00 am büroeigenen Kickertischeinmal gekickert. Das war sehr unterhaltsam und hat die Atmosphäre immer etwas aufgelockert.
Was ich nicht so gut empfand, war dass im Arbeitsvertrag als Arbeitszeit von 9:00 18:00 angegeben ist, man jedoch so gut wie nie um 18:00 aus dem Büro kommt.
Offene, kommunikative Persönlichkeit.
Kreativität und Selbständigkeit werden erwartet und gefördert.
Frau Becker ist die Recruitung Managerin.
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Berlin ist für mich eine Ausnahmestadt und das in vielerlei Hinsicht. Wenn man das erste Mal in Berlin ist, ist es extrem interessant sich über die Geschichte zu informieren, die nicht präsenter sein könnte als in Berlin.
Berlin hat für jeden Typ etwas zu bieten, sei es nun ein ausgeprägtes Nachtleben, Kultur oder etwas Entspannteres. Mir persönlich hat an Berlin gefallen, dass so viele Extras angeboten werden wie zB. dass am Donnerstag von 18:00 bis 21:00 alle öffentlichen Museen gratis sind, oder dass es am Tag der Deutschen Einheit ein Gratiskonzert mit deutschen Bands wie Sportfreunde Stiller oder Fanta 4 am Brandenburger Tor gab oder das Festival of Lights, währenddessen 14 Tage lang alle Sehenswürdigkeiten mit Lichtern bestrahlt wurden, welche ein ganz besonderes Flair in der Stadt erzeugten.
Ein besonderer Vorteil für Nicht-Berliner sind gewiss außerdem die niedrigen Miet- und Lebenserhaltungskosten.
Schon bevor ich nach Berlin fuhr, gab ich meine Daten bei unterschiedlichen Online-Wohnbörsen an, bzw. suchte mir da potentielle Wohnungen raus. Folgende Seiten sind hierzu empfehlenswert:
www.wg-gesucht.de
www.zwischenmiete.de
www.studenten-wg.de
www.wg-welt.de
www.immowelt.de/wg-gesuche
In Berlin gibt es grundsätzlich sehr viele freie Wohnungen, jedoch nur wenige möblierte Zimmer zu vergeben. Und für 6 Monate lohnt es sich nicht Möbel zu kaufen.
Praktikum
Einfach locker in das Gespräch gehen. Das Team ist jung und locker und will in einem Gespräch nicht nur fachliche Fähigkeiten überprüfen, sondern auch ob man in das (kleine) Team passt.
Außerdem sollte man sich im Vorfeld über Marketingkooperationen und über das Aufgabenfeld der Agentur informieren.