Lernerfahrung und persönliche Entwicklung
Arbeitsatmosphäre
Wie interessant waren die Aufgaben?
Kooperation untereinander
Karrieremöglichkeiten
Spaß
Unternehmenskultur
CEO
Gut, doch mit Fallstricken
Traineeprogramm: Abteilungsleiterausbildung mit diversen Schulungen und Tätigkeit in der Zentrale
50 - 70 h
Stunden pro WocheAbteilungsleiter-Storemanager-Geschäftsführer
Die Karriereentwicklung kann äußerst flott gehen. Als Uniabsolvent sollte man nicht länger als 1 Jahr Abteilungsleiter sein um dann in die nächste Position zu kommen.
Fähige und durchsetzungsstarke Persönlichkeiten werden wahrgenommen, doch muss der Kandidat es verstehen die dauerhafte Aufmerksamkeit der HR Damen auf sich zu lenken. Hier zählt oft: Wer am lautesten schreit und sich am schrillsten kleidet ("konfektioniert" ist im Sinne des Unternehmens) hat eindeutig Vorteile.
Jeder muss sich bei Unternehmenseintritt bewusst sein dass PuC zutiefst hierachisch geprägt und "nach alter Schule" geführt wird. Was Verkaufsleiter/Geschäftsleiter o.ä. vorgeben wird nicht angezweifelt oder hinterfragt. Schon gar nicht kritisiert.
Letzte Entscheidung hat stets "der Unternehmer", also der Eigentümer.
Bei PuC gibt es fast keinerlei kritische Geister; zuweilen herrscht leider eine Atmospähere der Furcht. Diese Mentalität wird von "ganz Oben" vorgelebt und fleissig bis nach "ganz Unten" heruntergereicht. Besonders ist dies in der Konzernzentrale zu spüren, aber auch in vielen Verkaufshäusern.
Zusammengefasst: Der Führungsstil der im Unternehmen gelebt wird ist mit heutigen Ansprüchen und Erwartungen kaum kompatibel.
Möchte schnell die Leiter aufsteigen, solides Geld verdienen (Trainees 40K-47K) und liest lieber die Bunte/GQ als eine Überregionale Zeitung. Sollte Freude an Mode und all den damit einhergehenden Facetten/Marotten haben.
Handel
Management & Leitung, Vertrieb & Verkauf
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