Position | Referent für Personalentwicklung/Qualitätsmanagementbeauftragter |
Stadt | Frankfurt (Main) |
Beginn | 02/2005 |
Ende | 08/2011 |
Als Eingangbemerkung möchte ich kurz darauf hinweisen, dass ich nur einen Teil meiner Tätigkeit gewechselt habe. Dies war aber für mich von großer Wichtigkeit für mein persönliches, wie berufliches Selbstwertgefühl. So schöpfe ich durch die Nebentätigkeit neue Energien für meine Haupttätigkeit.
Als Personalentwickler bin ich für die Planung und teilweise auch Durchführung interner wie externer beruflicher Qulifizierungsmaßnahmen für die angestellten Mitarbeiter/innen des Trägers zuständig. Des weiteren gehört Konzeptarbeit zu meinen Tätigkeiten, hier in der Regel zu den Bereichen der Personalplanung, z.B. Personalgewinnung, Personalbedarfsplanung, Nachfolgeplanung, Wissensmanagement.
Im Bereich des Qualitätsmanagements besteht die Aufgabe die verschiedenen Prozesse des Unternehmens zu Erfassen, zu Beschreiben und letztendlich zur Zertifizierung zu führen. So sind unsere Rehadienstleistungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz nach DIN ISO 2001-2008 bzw. MAAS-BGW zertifiziert.
Neue Position | Tutor/Lehrkraft |
Stadt | Hochheim am Main |
In der neuen Aufgabe (Nebentätigkeit) begleite ich 5 Schüler/innen in ihrer fachpraktischen Ausbildung. Dies bedeutet neben der fachlichen Begleitung auch die Abnahme von Prüfungen. Des weiteren unterrichte ich Rechtskunde an der Fachschule.
Die Hauptmotivation war bei mir sicherlich, neben meiner Haupttätigkeit ein weiteres Tätigkeitsfeld zu finden, in dem ich weitestgehend selbstständig arbeiten und meine fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen einbringen kann. Nicht zuletzt war es aber auch der starke Wunsch nach beruflicher und fachlicher Wertschätzung, die in meiner Haupttätigkeit, trotz entsprechender Erfolge, viel zu kurz kommt.
Eine weitere Motivation war auch, mich in einem mir eher fremden Tätigkeitsbereich weiterzuentwickeln, d.h. Herausforderungen anzunehmen, aus Fehlern die entsprechenden Rückschlüsse zu ziehen und die Veränderungen dann wieder umzusetzen. Ich lerne mit den Schülern.
Andere Optionen waren u.a. Mich innerhalb meines jetzigen Arbeitgebers umzuorientieren. Dies war aber aufgrund fehlender Angebote bzw. Tätigkeitsfeldern nicht möglich.
Eine andere Option war eine stärkere Zusammenarbeit mit einem Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in der Umsetzung eines Programmes zur betrieblichen Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung. Da es für dieses Programm leider nur begrenzte Anfragen von Betrieben gibt, mir aber eine kontinuierliche Tätigkeit wichtig war, kam diese Option auch nicht in Frage.
Die letzte Option war die Aufnahme eines Fernstudiums. Da mich persönlich Rechtswissenschaften sehr interessieren und die Studieninhalte mich auch in meiner Lehrtätigkeit unterstützen kann, habe ich ein Fernstudium mit Rechtswissenschaften begonnen. Dies kann ich leider, u.a. krankheitsbedingt, nur ressourcenschonend durchführen.
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