Inverto – Das ist für mich Teaming & Familiarität kombiniert mit einer steilen Lernkurve. Gerade diese Punkte sind beim Berufseinstieg entscheidend, um sich einerseits in der Organisation wohlzufühlen, andererseits aber auch schnell lernen und sich weiterentwickeln zu können. Als Tochterunternehmen der Boston Consulting Group befassen wir uns mit Fragestellungen rund um die Themen Procurement & Supply Chain Management. Wir begleiten Projekte innerhalb der verschiedensten Branchen, bei den unterschiedlichsten Kunden und sind dabei international aufgestellt. Der Arbeitsalltag bei Inverto gestaltet sich dadurch sehr spannend und abwechslungsreich!
Verena Wenzl - Project Manager
Eigentlich wollte ich nie zurück in die Beratung, doch die Menschen hinter Inverto haben mich überzeugt und tun das jeden Tag auf’s Neue. Natürlich, jedes Unternehmen lobt seine einzigartige Firmenkultur – nach Stationen in anderen Beratungen und Großunternehmen weiß ich aber: Inverto hat sie wirklich! Für den Kunden entsteht echter Mehrwert durch unsere umsetzungsorientierte Projektarbeit. Wir gehen erst, wenn unser Projektversprechen messbar implementiert ist. Als Experten für Einkauf und Supply Chain Management sind wir zudem sehr nah dran an den Themen, die global immer wichtiger werden: Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Lieferketten nachhaltiger aufzustellen und Lösungen für den Einstieg in eine CO2-neutrale Wirtschaftsweise zu finden. So haben wir die Chance, Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung wirklich mitzugestalten.
Thorsten Kräft - Recruiting Director Germany & Austria
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AnmeldenZum Thema Überstunden in der Beratung kann ich keine konkreten Zahlen nennen – einfach deshalb, weil die Arbeitsbelastung stark vom jeweiligen Projekt und der Projektphase abhängt. Wichtig ist aber: Eine dauerhafte Überlastung durch übermäßige Überstunden darf es bei uns natürlich nicht geben.
Deshalb haben wir intern verschiedene Maßnahmen etabliert. Ein Beispiel ist unser Teaming-Tool: Über regelmäßige Umfragen erfassen wir die aktuelle Auslastung in den Projektteams und können bei Bedarf gezielt gegensteuern.
Außerdem gibt es Formate wie den „Early Bird“ – ein fester Wochentag, an dem das gesamte Team zu einer definierten Uhrzeit gemeinsam den Laptop zuklappt. Solche Initiativen helfen uns dabei, eine gesunde und nachhaltige Work-Life-Balance sicherzustellen.
Einmal pro Woche – in der Regel donnerstags – achten wir darauf, dass spätestens um 19 Uhr Schluss ist. So bleibt Zeit, den Abend zu genießen, sich mit Freund:innen zu treffen oder Sport zu machen.
Uns ist wichtig, dass wirklich alle im Team den Early-Bird-Tag einhalten können. Deshalb fragen wir regelmäßig nach, ob es potentielle Risiken gibt. Falls nötig, priorisieren wir Aufgaben neu, damit der gemeinsame Feierabend möglich wird.
Gerade wenn die Tage von Montag bis Mittwoch intensiver sind, sorgt der Early Bird am Ende der Woche für die nötige Balance – und gibt allen die Möglichkeit, einmal durchzuatmen.
Überstunden werden bei uns nicht gesondert vergütet, da wir mit einem flexiblen Arbeitszeitenmodell arbeiten. Das Grundgehalt ist entsprechend so gestaltet, dass es diese Flexibilität bereits berücksichtigt. Insgesamt funktioniert das für uns sehr gut.
Wochenendarbeit ist bei uns nicht vorgesehen und wird von unseren Projektleiter:innen auch nicht toleriert. Sollte es zu Überstunden kommen, greifen wir auf ein Modell der Vertrauensarbeitszeit zurück: Unsere Mitarbeitenden gleichen ihre Mehrarbeit entweder in Abstimmung mit der Projektleitung oder eigenverantwortlich aus. Dabei setzen wir auf gegenseitiges Vertrauen – und auf eine gesunde Balance.