durch Asien gereist und konnte so dem deutschen Winter etwas entfliehen. Mein Projekt endete damals kurz vor meinem Sabbatical. Dadurch lief
Arbeitsweisen auseinanderzusetzen. Mein Eindruck war damals ausschließlich geprägt von Informationen aus unterschiedlichen Karriere-Foren, den Unternehmens
mit seinen vielschichtigen und abwechslungsreichen Aufgaben meinen Vorstellungen von einer interessanten Tätigkeit entsprach. Eine Stellenausschreibung hat mich damals
warst du beim am KIT ansässigen Deutsch-Französischen Institut für Umweltforschung (DFIU) tätig. Kannst du uns etwas über das Institut und deine Aufgabe damals
vorbereitet und waren Sie direkt erfolgreich? Ich haben mich direkt nach meinem Masterabschluss für den Festeinstieg beworben. Der Prozess damals und heute
zu 100 Prozent unterstützt und gefördert hat. Mich hat das damals so beeindruckt, dass ich diesen Weg auch einschlagen
, welches bereits damals sehr umfangreich und professionell aufgesetzt war. Jedoch hatte ich grundsätzlich nie das Gefühl, dass mein Geschlecht im Arbeitsalltag
alles verändert hat, würde ich einiges dafür geben, mal für eine Woche in die Welt von damals einzutauchen. Aber bitte auch nicht viel länger
Weiterentwicklung, die damals 2018 durch die zweite und dritte Welle der Digitalisierung getrieben war. Zu Anfang hat sich jede Beratung mit den Themen digitale
nicht aus. Oder – Kleingeld vorausgesetzt – darf es doch noch mal ein offeneres Studium sein, wie damals? Vorlieben austesten und eigene Ziele später definieren? Geht
, das Ihnen im Gedächtnis geblieben ist? Bereits im Bewerbungsgespräch wurde mir damals schnell bewusst, dass ein Bewerber nicht nur über die entsprechende fachliche
vor Ort: Sowohl an meiner Uni, wo sich Inhouse Consulting damals vorstellte, als auch während meiner Vorstellungsgespräche herrschte eine überraschend