Start im Consulting: Scheitern ist keine Option

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Consulting for Graduates
08.11.2024
Köln
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Hartes Beraterleben? Hier erfährst du, welche Fehler Berufseinsteigern in den ersten 3 Job-Monaten am häufigsten unterlaufen und was dann zu tun ist.

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Die häufigsten Fehler in den ersten 3 Monaten

Die ersten drei Monate sind hart – Anfängerfehler im Consulting können jedem passieren. Entscheidend ist jedoch, wie du mit ihnen umgehst! Unsere Consulting-Excellence-Studie 2019 zeigt, welche F*ck-Ups häufig vorkommen und wie du sie am besten behebst. 32% unserer Community berichten von mindestens zwei bis drei Fehlern in den ersten drei Monaten. Wie gehst du mit Fehlern im Job um? Die squeaker.net-Insiderlektüre Consulting Survival Guide widmet sich dem Thema mit War Stories und Tipps. 

Zahlen, Daten, Fakten

Im Consulting muss vor allem eines stimmen: Die Berechnung. Eine fehlerhafte Berechnung oder eine inkonsistente Excel-Tabelle führen zu falschen Analysen und damit zu falschen Empfehlungen – der F*uck-Up ist vorprogrammiert. Ist der einmal passiert, helfen nur noch mehr Überstunden. Wichtig ist hier also: Challenge deine Excel, halte Daten flexibel und geh’ bei deinen Zahlen auf Nummer sicher!

Hands-On ist cool

Stress ist Alltag im Beraterleben. Davon solltest du dich aber nicht unterkriegen lassen. Als Berufseinsteiger neigst du gerade dann zu Fehlern, wenn du angespannt bist. Die Bilanzen zweier Gesellschaften verwechselt? Die falschen Projektpläne verschickt? Solche Fehler lassen sich nur durch aufwändiges Überarbeiten korrigieren. Nimm dir die Zeit, durchzuatmen und gegenzuchecken. Hands-On ist cool – Flüchtigkeitsfehler nicht.

Insider-Tipp

Welche Beratungen zu den Top 10 bei der Arbeitgeberwahl gehören erfährst du in unserem Consulting Ranking.

Scheitern ist keine Option

Als Consultant hast du von Anfang an Verantwortung – nicht nur dem Kunden gegenüber. Ein selbstverschuldeter Unfall mit dem Mietwagen kann den Besten passieren. Was tun? Zeig dich verantwortungsbewusst und kümmere dich selbst um die Abwicklung. Lass dich nicht von erfahrenen Kollegen einschüchtern. Du kannst nicht alles wissen – das erwartet auch niemand von dir. Bevor du an der Aufgabenstellung vorbei arbeitest, stelle lieber “dumme Fragen”. Nur so wirst du deine Projekte erfolgreich abschließen.

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Fehler proaktiv ansprechen

Sei mutig und offen! Informiere deinen Projektleiter und schlage einen Lösungsansatz vor. Zeige Handlungsbereitschaft und den Willen, es besser zu machen. Und zwar nicht erst beim nächsten Mal. Zur Not müssen für die perfekte Präsentation auch schon mal ein paar Nächte draufgehen. Umso besser, wenn du kleinere Fehler auch selbsttätig beheben kannst! Die Fehlertoleranz ist nicht in jedem Unternehmen so stark ausgeprägt, wie du es vielleicht gerne hättest. Schaffe dir also ein dickes Fell an und lerne, mit Kritik umzugehen. Ein Großteil des Consultings besteht aus Kommunikation – mit dem Kunden, mit den Chefs und auch mit deinem Team. Vertusche nichts, sondern stehe zu den gemachten Fehlern.

Der Berater-Lifestyle

Unternehmensberater arbeiten fast doppelt so viel wie normale Angestellte – dafür machen sie allerdings auch mehr Kohle, die sie beim Maßschneider und an Hotelbars wieder ausgeben. Denn Consulting heißt auch, einen guten Stil zu pflegen und viel unterwegs zu sein. Aber decken sich die Vorstellungen von Berufseinsteigern überhaupt mit der Realität? Hier erfährst du, was angehende Consultants von ihrem Beraterleben erwarten!

  • 23 Prozent des Wochenendes dürfen ruhig für die Arbeit draufgehen – und das bei 59 Stunden durchschnittlicher Wochenarbeitszeit.
  • Dreieinhalb Tage die Woche auf Reisen sein? Dann aber auch mit gutem Hotel und Flug in der Business Class – zumindest international. National darf’s dann auch mal die Economy Class sein.
  • Dafür erwarten die Squeaker aber auch ein Einstiegsgehalt von 61.600 Euro – wenigstens das Konto sollte am Ende des Tages stimmen! Dass das nicht ganz unrealistisch ist, siehst du in unserem Gehaltsranking für Absolventen und Young Professionals.
Aktuelles aus unserem Magazin:
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GenAI im Consulting – Karriere mit Zukunft

Tessen ist bei BearingPoint als Manager in der Data Analytics & AI-Community tätig. Sein Fokus liegt dabei auf der Identifikation, Definition und Bewertung von Anwendungsfällen von Artificial Intelligence (AI). Im Interview spricht er darüber, wie AI den Beratungsalltag verändert, welche Chancen sich daraus ergeben – und welche Fähigkeiten Berufseinsteiger:innen heute mitbringen sollten.

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Interview
Fit für KI: Learning & Development bei BearingPoint

Marie ist 2014 direkt nach ihrem Master bei BearingPoint ins Berufsleben gestartet. Seitdem durfte sie viele spannende Rollen übernehmen und mit vielfältigen Teams zusammenarbeiten! Zunächst hat sie in der Beratung im Bereich Financial Services in Frankfurt begonnen und danach auch das entsprechende Team in Stockholm unterstützt. Heute ist sie im globalen Team für People Development tätig.

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Gemeinsam innovativ: So gelingt Transformation beim Kunden

Markus Eberhard ist Manager bei BearingPoint und verantworte zudem seit 2024 die interne Innovations- und Design-Agentur YouMeO by BearingPoint im DACH-Raum. In seiner Rolle begleitet er Organisationen in Transformationsprozessen – mit Fokus auf Organisationsdesign, Innovationsmanagement und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.

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Innovation als Schlüssel zur Zukunft – Ein Blick hinter die Kulissen der Deloitte Garage

Viviane ist Innovation Co-Lead bei Deloitte und leitet gemeinsam mit dem Chief Innovation Officer den Innovationsbereich, einschließlich der Deloitte Garage. Nach ihrem Architekturstudium entschied sie sich für eine Karriere im Innovations- und Technologiebereich und bringt seit sechs Jahren ihre Expertise bei Deloitte ein. Ihr Ziel: die Zukunft aktiv gestalten und richtungsweisende Ideen fördern.

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