Lernerfahrung und persönliche Entwicklung
Arbeitsatmosphäre
Wie interessant waren die Aufgaben?
Kooperation untereinander
Karrieremöglichkeiten
Spaß
Unternehmenskultur
Für Liebhaber und Interessenten der Rechnungslegung ist das Praktikum absolut empfehlenswert. Man lernt sehr viel und sehr schnell, vorausgesetzt man möchte das auch und geht aktiv auf Arbeit zu. Es liegt an jedem selbst, was er aus der Möglichkeit macht.
Zu Beginn des Praktikums waren die Aufgaben zwar nicht besonders anspruchsvoll, jedoch war man immer Teil eines Teams. Begonnen habe ich mit Übersetzungen, Consistency Checks, Formatierungen, etc. Das war sehr gut für den Anfang, da man sich schnell einen Überblick über die standardisierten Vorgehensweisen, zBsp. beim Erstellen von DD-Berichten, machen konnte. Im Laufe der Zeit wurden die Aufgaben immer verantwortungsvoller, sodass ich am Ende des Praktikums bereits bei kleineren Projekten Verantwortung mit eigenen Aufgabenbereichen bekommen habe. Ich wurde behandelt wie ein gleichwertiger Professional.
40 - 50 h
Stunden pro WocheVorbereiten sollte man sich vor allem auf folgende Bereiche: Englisch, Umgang mit Office, Buchhaltung, Bilanzierung nach HGB, Methoden Unternehmensbewertung. Ansonsten ist es sehr ausschlaggebend, ob man von der Persönlichkeit gut passt, motiviert ist und eine hohe Auffassungsgabe hat.
Consulting - Corporate Finance
Beratung, Finanz-/ Rechnungswesen & Controlling
Praktikum
Ja
HR, Telefoninterview mit Fachabteilung, Einladung zum Interview
Der zuständige Partner und ein Mitarbeiter der Fachabteilung führen das Interview. Die Atmosphäre ist entspannt, es gibt Kaffee, Getränke und Gebäck. Gesprochen wird über vielfältige Themen, ich vermute für ein grobes Screening des Bewerbers. Runden: Personal Fit, Fachfragen, MS-Office Test, Case-Study, Präsentation der Ergebnisse auf Englisch, Auswertung mit Selbsteinschätzung, Zu-/Absage. Hotel für 1 Nacht sowei die Bahnfahrt wurden in meinem Fall übernommen.
Alle üblichen Verdächtigen.
Ganz wichtig: Ehrlichkeit! Wenn man keine Ahnung hat, dann nicht um den heißen Brei reden oder gar Ausreden einfallen lassen. Das gleiche gilt für Fragen zu eventuellen "Fehltritten" im Lebenslauf, zBsp. eine schlechte Note im Zeugnis.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
Noch kein Mitglied?
Jetzt kostenfrei registrierenBereits Mitglied?
Anmelden