Lernerfahrung und persönliche Entwicklung
Arbeitsatmosphäre
Wie interessant waren die Aufgaben?
Kooperation untereinander
Karrieremöglichkeiten
Spaß
Unternehmenskultur
Man sollte definitiv 20 Stunden die Woche für eine Werkstudenten Stelle mitbringen. Ich hatte ursprünglich weniger geplant und kommuniziert, aber beratungsüblich ist der workload hoch. Nichtsdestotrotz konnte ich sehr viel lernen bezüglich Strukturiertheit, Auftreten etc. Projekte sind spannend aber oft langlaufend. Tätigkeiten eines Werkstudenten sind der Position geschuldet oft eher repetitive, einfache Aufgaben. Die Kollegen und das Umfeld waren aber umso netter, hilfsbereiter und zugänglicher.
Ich war als Werkstudent beschäftigt, dementsprechend bestand der Großteil der Aufgaben aus Zuarbeit. Wenn man sich beweist und Engagement zeigt, bekommt man aber schnll die Möglichkeit größere Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen.
- Workshop vorbereitung
- Folien für Kundenpräsentationen und Akquise
- Terminvorbeitung und Organisation
- Projektaufgaben und Research
20 Stunden pro Woche
Festeinstieg nach Werkstudenten Tätigkeit möglich, allerdings muss der normale Bewerbungsprozess durchlaufen werden, weshalb ich mich dagegen entschied
Generell sehr kollegiale Stimmung und vor allem kurze Wege. Auch wenn man Informationen von einem Manager oder höher braucht, kann einfach angerufen werden und einem wird schnell geholfen.
- Gute Organisation & Zeitmanagement Fähigkeiten
- Gewissenhaft auch bei Details
- Aufgeschlossen und eher extrovertiert um Netzwerk aufzubauen
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