KPMG | 11. Juni 2015
Im November 2014 hat die EZB die europäische Bankenaufsicht übernommen, nachdem man sich im Rahmen einer fast einjährigen Analyse, dem sogenannten Comprehensive Assessment, von der finanziellen Stabil ...
Ich möchte dabei seinIm November 2014 hat die EZB die europäische Bankenaufsicht übernommen, nachdem man sich im Rahmen einer fast einjährigen Analyse, dem sogenannten Comprehensive Assessment, von der finanziellen Stabilität der größten europäischen Institute überzeugt hatte. Außerdem hat die Deutsche Bundesbank und die BaFin sowie die nationalen Aufsichten andere Länder der Eurozone die Aufsicht über die sogenannten "weniger bedeutenden Institute übernommen. Die wichtigen, sogenannten SSM- Institute werden direkt von der EZB beaufsichtigt. Was waren die Gründe für die Änderung? Was hat sich verändert? Welche Folgen hat die für die Banken, Prüfer und ihre Bänker.
Zur Unterstützung bei allen Fragestellungen im Risikomanagement und Steuerung der Banken helfen die KPMG-Experten aus dem Bereich Risk Banking Financial Services. Dabei nutzen sie zum Beispiel die Bündelung von Kompetenzen zur Entwicklung von Modellen zur Messung und Steuerung von Risiken. Außerdem unterstützen sie auf Audit-Mandaten als Spezialisten die Prüfung des Risikomanagements im Rahmen der Jahresabschlussprüfung.
Die Referenten Henning Dankenbring, Holger Spielberg und Daniel Quinten beleuchten im Rahmen der KPMG Lecture die neue Bankenaufsicht in der Eurozone und führen in die Elemente des neuen aufsichtlichen Dialogs ein. Sie zeigen auf was sich voraussichtlich verändern wird. Beim anschließenden Get-together haben die Teilnehmer die Möglichkeit mit den KPMG Mitarbeitern über die Einstiegs- und Karrierechancen bei KPMG zu sprechen.
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Die neue Bankenaufsicht in Europa: Auswirkungen für Banken, Prüfer und Berater
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