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AnmeldenDie Gehalts-Range beim Einstieg hängt davon ab, welchen Abschluss man mitbringt – also Bachelor oder Master. Aktuell liegt das Fixgehalt mit einem Master-Abschluss bei mindestens 61.000 Euro. Mit etwas Berufserfahrung ist entsprechend mehr möglich. Zusätzlich gibt es eine Bonusvereinbarung, also eine variable Vergütung, die noch on top kommt. Wir bieten zudem die Möglichkeit, bereits nach dem Bachelor einzusteigen und den Master parallel und in Zusammenarbeit mit SET Management Consulting zu absolvieren.
Ja, bei uns gibt es auf jeden Fall die Möglichkeit, ohne Consulting-Erfahrung einzusteigen. Das ist kein Problem, da wir über ein sehr gutes Weiterentwicklungs- und Weiterbildungstoolkit verfügen.
Zum einen geht es um die „harten“ Kompetenzen wie PowerPoint- oder Excel-Skills: Hier bieten wir gezielte Schulungen, Vorlagen und andere Formate an, um schnell fit zu werden. Zum anderen gibt es Weiterbildungsseminare, zum Beispiel im Bereich Projektmanagement – alle Consultants haben kürzlich eine zweitägige Schulung dazu durchlaufen.
Darüber hinaus bieten wir sowohl individuelle als auch Gruppen-Coachings an. Hierfür hat jede:r Mitarbeiter:in bei uns einen Coach, der einen über das Jahr hinweg begleitet.
Beratungserfahrung ist also kein Muss. Sie ist natürlich von Vorteil, aber bei uns gibt es viele Möglichkeiten, gezielt in die Rolle eines Consultants hineinzuwachsen.
Die Karrierewege bei uns sind einerseits individuell gestaltbar, folgen aber gleichzeitig einem klaren Rahmen. Es gibt festgelegte Karrierestufen, die mit bestimmten Gehaltsbändern verknüpft sind – das ist bei uns komplett transparent.
Trotzdem gibt es keine starren Regeln wie: „Du musst mindestens ein Jahr auf einer Position bleiben, bevor du befördert wirst.“ So funktioniert das bei uns nicht. Stattdessen wird individuell geschaut, ob der nächste Schritt schon sinnvoll ist – sei es jetzt oder vielleicht in sechs Monaten.
Beförderungen sind bei uns zweimal im Jahr im Rahmen des Performance Cycles möglich. Dabei stimmen sich die Mitarbeiter:innen mit ihren Mentor:innen ab und besprechen das gemeinsam.
Der größte Unterschied liegt in der Verantwortung. Als Consultant trage ich die Verantwortung für Ergebnisdokumente, die beim Kunden landen, und teilweise auch für interne Themen. Diese Verantwortung haben Praktikant:innen oder Werkstudierende nicht in diesem Umfang – und das ist auch absolut richtig so. Wir sorgen bewusst für ein Sicherheitsnetz, das sie auffängt.
Trotzdem ist es uns sehr wichtig, dass unsere Praktikant:innen Fellow Consultants-Aufgaben übernehmen. Sie bekommen also keine kleineren Aufgabenpakete oder nur rein operative Aufgaben wie „Bitte pass mal die PowerPoint an“ oder „Bitte zieh mal die Excel glatt“, sondern möglichst ganzheitliche Arbeitspakete – so wie wir Consultants auch.
Ziel ist es, dass sie selbstständig Themen identifizieren, eigene Aufgabenbereiche übernehmen und auch eigenständig Termine mit Führungskräften koordinieren. In der täglichen Arbeit soll sich das gar nicht so stark unterscheiden. Der Unterschied liegt letztlich in der finalen Verantwortung.