Annika Albers gehört seit 2019 zum Andersch-Team. Ihren Weg zu Andersch hat sie über einen Gastvortrag an ihrer Universität gefunden, im Zuge
, internationales Arbeiten ist Alltag: Projekte in Südafrika oder China, Telefonkonferenzen mit Teams aus den USA oder Australien sind die Regel, nicht die Ausnahme
ist einfach spannend, weil man immer wieder unterschiedliche Projekte hat – bei unterschiedlichen Unternehmen mit unterschiedlichen Strukturen. Mich spricht
und in vielen Teams noch immer die Mehrheit darstellt. Wie fühlt sich das an und was unternimmt die Consulting-Branche, um Diversity zu fördern? Wir haben offene
noch weiter ausweiten. Auch die Themen, die einen auf den Projekten erwarten, sind sehr breit gefächert – so fordert einen z.B. die Bewertung von Risiken
gestellt. Besonders gut gefallen hat mir, dass ich noch am selben Tag meine Zusage erhalten habe. Anschließend hat sich bis zum Praktikumsstart das HR-Team
. Auf meinem letzten Projekt haben wir jede Woche neu entschieden, wo wir arbeiten wollen: im Homeoffice, im Büro, beim Kunden oder beim Technologiepartner. Zusätzlich
FTI-Andersch Als Praktikant oder Werkstudent profitiert man bei FTI-Andersch von einem aufgeschlossenen und motivierten Team, einer steilen
von vielen tollen Kolleg:innen und unzähligen Projekten begleitet. Auch zahlreiche Team-, Kunden- und Sportevents, wie gemeinsame Läufe oder auch Ski
Management Consulting (DBMC) tätig. Die Vielfältigkeit unserer Projekte und die Möglichkeit mit unterschiedlichen Teams zusammenzuarbeiten fasziniert
in nächster Zeit auf uns zu? Wie können wir diese Herausforderungen angehen? … Nur mit gemeinsam erarbeiteten und offen kommunizierten Zielen, kann man das Team
ich schnell aktiv mitarbeiten und habe mich auch im Daily Business quasi von Beginn an als vollwertiger Teil des Teams gefühlt. Was ist das Besondere