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Man kann viele Wege einschlagen

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IT Consulting for Graduates
12.04.2024
Köln
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Dr. Stefanie Hoke studierte Journalismus und interkulturelle Kommunikation in München und Washington D.C. Außerdem promovierte sie an der Universität München (LMU) in interkultureller Kommunikation. Bevor sie 2014 zu BCG kam, arbeitete Stefanie während ihres Masterstudiums in der PR-und Marketingabteilung von CNN International. Außerdem konnte sie im Rahmen von verschiedenen Praktika weitere praktische Erfahrung bei deutschen Medienunternehmen (ZDF, ARD, dpa) und als freie Journalisten bei lokalen Zeitungen und im Radio sammeln.
Nachdem sie BCG lange in der Rolle als Projekt Leiterin unterstützt hat, ist Stefanie seit November 2022 Recruiting Director für den Bereich Pipeline Süd.

Neben dem klassischen Karriereweg bietet BCG Berater:innen noch eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, zu orientieren oder etwas anderes zu machen. Kannst du uns mehr dazu erzählen?

Egal auf welcher Karrierestufe man sich bei BCG befindet, man kann viele Wege einschlagen, zum Beispiel einen Educational Leave of Absence, ein Sabbatical, einen Transfer ins Ausland oder eine Auszeit von der Arbeit (FlexLeave). Ich habe mich für einen Educational Leave of Absence entschieden und damit meine Projektarbeit pausiert, um zu promovieren. Dass ich eine Auszeit nehmen konnte, war wahnsinnig bereichernd – ich habe es genossen, wieder zu studieren und intensiv an einem Thema zu forschen; gegen Ende habe ich mich aber auch wieder sehr auf die Projektarbeit bei BCG gefreut.
Und die Reise mit BCG ist noch lange nicht zu Ende – vielleicht schaue ich mir die Arbeit bei einer unserer Töchter, zum Beispiel BrightHouse, an. Es gibt noch viele Optionen jenseits der klassischen Karriereleiter, die ich hier erkunden kann, und daher wird es nie langweilig.

Welche Möglichkeiten bietet BCG Frauen oder Müttern, die bei BCG arbeiten oder einsteigen wollen?

Auch hier gibt es viele Optionen. Ich bin nach meiner Elternzeit mit 80 % direkt auf Kundenprojekten wieder eingestiegen, habe zeitweise aber auch 
100 % und 60 % gearbeitet – wie es mit den Projekten, aber auch in Abstimmung mit meinem Mann passte; so konnte ich mein Arbeitspensum immer wieder angleichen. Ein starkes Frauennetzwerk bei BCG hat mir dabei geholfen, herauszufinden, welches Modell das beste für mich ist und wie die jeweiligen Teilzeitmodelle gelebt werden. Außerdem habe ich ein Coaching erhalten, um den Wiedereinstieg und meinen Alltag als in Teilzeit arbeitende Beraterin und Mutter nachhaltig und gut zu managen. BCG unterstützt auch bei der Suche eines Kinderbetreuungsplatzes oder nach Support im Haushalt. Damit jeder für sein Lebensmodell ein Setup schaffen kann, in dem Arbeiten und Familie für alle Seiten ideal funktionieren.

Würdest du Interessent:innen oder Freund:innen empfehlen, sich bei BCG zu bewerben, wenn sie den Wunsch haben, an nachhaltigen oder sozialen Themen zu arbeiten?

Klar – wenn man schon weiß, was einen interessiert, kann man den Weg noch zielgerichteter angehen und sich zum Beispiel auf den Bereich Social Impact spezialisieren. Nachhaltigkeit ist ohnehin in gerade fast jedem Projekt Thema. Und seit kurzer Zeit bietet BCG für Absolvent:innen nun auch Climateships an. Michael Brigl, Head of BCG in Central Europe, hat sogar explizit dazu aufgerufen, dass sich Klimaktivist:innen bei uns bewerben sollen, weil wir eben genau solche Profile und die Expertise brauchen, um bei den aktuell gesellschaftskritischen Themen die besten Leute an Bord zu haben.

"Ein starkes Frauennetzwerk bei BCG hat mir dabei geholfen, herauszufinden, welches Modell das beste für mich ist und wie die jeweiligen Teilzeitmodelle gelebt werden."

Aktuelles aus unserem Magazin:
Fr., 15.03.2024
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