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WHU – Otto Beisheim School of Management

Anstehende Events
Consulting for Graduates
08.11.2024
Köln
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Ein Student an der WHU – Otto Beisheim School of Management berichtet über den Masterstudiengang Business Administration (MSc).

SQUEAKER

Die Bewerbung

Im ersten Teil des Bewerbungsverfahrens wird anhand der Notenübersicht, des Lebenslaufs und des GMAT Scores geprüft, ob Kandidaten das nötige Rüstzeug für die WHU mitbringen. Viel wichtiger ist an der WHU aber der zweite Teil des Bewerbungsverfahrens: Hier wird in persönlichen Gesprächen und Gruppendiskussionen evaluiert, ob Kandidaten zur WHU passen. Grundsätzlich gilt hier: Wer sich nicht verstellt und zur Hochschule passt, hat sehr gute Chancen einen Studienplatz angeboten zu bekommen.

Am meisten Wert wird hier auf den Personal Fit und auf die Motivation für das Studium an der WHU gelegt. Der Bewerbungstag ist sehr entspannt, es gab einige Einzelinterviews, Gruppendiskussionen und Präsentationen. Ein besonders wichtiger Teil der Vorbereitung ist es, sich die eigenen Ziele vor Augen zu führen und gute Argumente parat zu haben, warum man zu der WHU passt.

Die Hochschule und das Masterstudium

Die WHU ist eine kleine private Universität mit einem exzellenten Ruf innerhalb Deutschlands sowie mittlerweile auch international. Mit der Tripple Crown bei den Akkreditierungen hat sich die WHU an die Spitze der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten bzw. Business Schools katapultiert. Des Weiteren weisen die Rankings der Wirtschaftswoche und der Financial Times die WHU als eine der besten deutschen Business Schools aus.

Der ganz große Unterschied zwischen der WHU und vielen anderen privaten und staatlichen Hochschulen ist die Gemeinschaft, deren Teil man als Studierender wird und deren Teil man als Alumnus bleibt. Zusätzlich hatte ich an der WHU die Möglichkeit, meinen MSc-Abschluss mit einem vollwertigen Top-20 MBA-Abschluss einer renommierten US-Universität zu kombinieren, was zum einen wertvolle Auslandserfahrung mit sich bringt und zum anderen für die spätere Karriere ein Alleinstellungsmerkmal darstellt. Abschließend habe ich so ein besseres Einstiegsangebot erhalten und ein tolles Jahr in den USA verbracht, in dem ich viele interessante Menschen kennengelernt habe und mein Studium stark vertiefen konnte.

Allgemein hat die WHU neben dem MBA-Programm mit US-Universitäten ein sehr gutes Netzwerk an Auslandskooperationen, mit denen nicht nur Auslandssemester sondern auch weitere Doppelabschlüsse machbar sind. Für mich war die Entscheidung, den Master an der WHU zu machen, eine der besten Entscheidungen überhaupt.

Aktuelles aus unserem Magazin:
Consulting
Innovative Perspektive auf das Bankwesen

Im Interview mit Lea Kopp, Consultant bei BearingPoint.

Wie sah dein Weg zu BearingPoint aus?
Nach meiner Ausbildung zur Bankkauffrau habe ich sowohl meinen Bachelor als auch meinen Master in Betriebswirtschaft absolviert. Während meiner Studienzeit sammelte ich als Werkstudentin weitere wertvolle Erfahrungen im Bankensektor. Auf BearingPoint wurde ich aufmerksam, als ich eine Stelle im Bereich NEW Banking entdeckte – ein Konzept, das für Nachhaltigkeit, Effizienz und Wachstum innerhalb der Branche steht. Diese innovative Perspektive auf das Bankwesen hat mich sofort begeistert, sodass ich mich als Werkstudentin beworben habe. Die spannende Arbeit und das großartige Team haben mich schließlich dazu bewegt, eine Festanstellung bei BearingPoint anzunehmen.

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Consulting
Gemeinsam Diversität feiern

Maria Kersting, Senior Consultant bei BearingPoint, arbeitet im Bereich Government & Public Sector in Berlin. Sie ist seit Anfang letzten Jahres Mitglied des Kernteams des BearingPoint-internen Netzwerks Proud@BearingPoint in Deutschland.

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Fr., 15.03.2024
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