Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Titel des Studiengangs
Volkswirtschaftslehre
Standort
Göttingen
Zeitraum
Oktober 1998
Fachrichtung
Wirtschaftswissenschaften - VWL
Bewertung von
T****...
Gesamtbewertung
Gesamtbewertung
Ansehen der Hochschule
Studiengang
Wissenschaftlicher Standard
Ausstattung der Universität
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Alumni-Aktivität
Networking
Career Services
Unternehmenspartnerschaften
Karierremöglichkeiten
Austauschprogramme
Preis-Leistungs-Verhältnis
Kursgröße
Qualität der Studienberatung
Qualität der Professoren
Unterkunft
Soziale Verantwortung
Gerne immer wieder.
Das entsprechende Engagement vorausgesetzt, findet man hier alles für eine akademische oder berufliche Laufbahn.
Teilnahme an den Einführungsveranstaltungen
Diplom
Hauptgrund für die Wahl dieses Studienfaches war das Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen und der Wirtschaftspolitik im Allgemeinen.
Bedingt durch familiäre Umstände, dass bereits weitere Verwandte in Göttingen studiert hatten, wurde seit der Kindheit durch regelmäßige Besuche der Stadt mein Interesse und meine Neugier geweckt.
Der Diplomstudiengang ist inzwischen nicht mehr existent.
Der Übergang auf Batchelor/Master verlief allgemein Chaotisch, hatte nach mehreren Jahren doch dafür beigetragen, dass ein breites Angebot an Modulen für eine Vertiefung der eigenen Interessen ermöglicht wird; so sie sich denn mit den in Göttingen angebotenen Schwerpunkten übereinkommen.
Im Allgemeinen folgt der Aufbau des Studiengang den klassischen Mustern. Entsprechende Schwerpunkte sind je nach Auswahl den Modulkatalogen zu entnehmen.
Nachdem zunächst nur im Master weitergehende Inhalte angeboten wurden, wurde dieses Angebot insbesondere nach der Finanzkrise stetig erweitert.
Insbesondere wurde inzwischen dem Umstand Rechnung getragen, dass der Batchelor einen eigenständigen Abschluss darstellt. Entsprechende Modulauswahl vorausgesetzt, kann eine solide Grundlage erlangt werden.
Besonderes Augenmerk gilt den Seminaren und Vorträgen, die den studentischen Alltag begleiten. Sie sind ein wesentlicher Baustein für eine prosperierende Zukunft und sorgen neben den eigentlichen Inhalten gerade durch das Vortragen für die notwendige berufliche Routine.
Durch stetige Erweiterungen und Ausbau der Ausstattung der Uni wird gewährleistet, dass man auf dem aktuellen Stand der Technik den Studierenden zahlreiche Möglichkeiten zu Verwendung geben kann.
Daneben gibt es zahlreiche Mensen und Cafeten.
Durch zahlreiche Austauschprogramme, wenn auch massgeblich dem Erasmus-Programm, gibt es eine Vielzahl von Kulturen auf dem Campus. Neben Europäern, gibt es Amerikaner und Chinesen, die augenscheinlich mit den internationalen Campus prägen.
Besonders erwähnenswert sind die Veranstaltungen die das hiesige Studentenwerk anbietet.
Für den sportlichen Ausgleich sorgt der Unisport mit einem überwältigenden Angebot an Kursen.
Kulinarisch wird durch zahlreiche Mensen und Cafeterien ausgeholfen.
Zur Karrierenplanung gibt es Campus-Messen, aber auch seitens der Lehrstühle Informationsmaterialen und Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern. Jene können insbesondere durch Seminare wahrgenommen und Kontakte ausgebaut werden.
Die Alumni wurden über die letzten Jahre sukzessive aus- und aufgebaut. Entsprechende Angebote konzentrieren sich auf Networking und weitere Angebote.
Studiengebühren gehören derzeit zum größten Nachteil eines Studiums in Niedersachsen.
Die allgemeinen Lebenshaltungskosten mögen im Vergleich zu Großstädten niedrig erscheinen, sind jedoch im direkten Vergleich als hoch anzusehen. Insbesondere gilt dies für Mieten in guten bzw uninahen Umfeld.
Zahlreiche Fördermittel stehen bereit, aber leider liegt es primär an einem selbst, die richtigen Adressen zu finden. Eine Kontaktstelle wo wirklich alle möglichen Adressaten aufgeführt werden, ist mir unbekannt.
Hilfsweise kann aber immer der AStA direkt angesprochen werden.
Eine Finanzierung durch Darlehen ist generell durch KfW oder lokale Banken möglich.
Deutsch, in Ausnahmen auch auf Englisch.
Inzwischen gibt es zahlreiche Informationsangebote, seitens Universität, Fakultäten, Lehrstühlen, Studentenwerk, Fachschaften, AStA
nein
Die Einführungswochen der Wiwis sind legendär.
Die "Göttinger Sieben" geben eine Leitkultur vor, die der einer allgemeinen Hochschule entsprechen sollte und sich wesentlich auf die Hochschule ausgewirkt hat.
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