Das MBS Symposium ist eines der größten studentischen Symposien in Süddeutschland. „Die großen Erzlieferanten haben in einem Vierteljahr allein Preiserhöhungen von mehr als 90 Prozent real ...
Ich möchte dabei seinWann?
14. Oktober 2011
Wo?
München
Was?
Konferenz
Wer?
Studenten & Young Professionals
Das MBS Symposium ist eines der größten studentischen Symposien in Süddeutschland.
„Die großen Erzlieferanten haben in einem Vierteljahr allein Preiserhöhungen von mehr als 90 Prozent realisiert.“ – Erze sind die Grundlage der Stahlproduktion. Wie reagieren Stahlproduzenten und die direkt abhängigen Branchen auf die gewaltigen Preissteigerungen?
„In 50 Jahren sind die weltweiten Phosphor- Lagerstätten ausgebeutet“ – Phosphor ist der Hauptbestandteil künstlichen Pflanzendüngers. Wie reagiert die Landwirtschaft auf dieses Problem?
„Deutschland ist bei den seltenen metallischen Rohstoffen nach Angaben des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) zu 100 Prozent vom Import abhängig.“ Wie reagieren die dt. Regierung und die EU auf die starke Rohstoffabhängigkeit?
Diese Fragestellungen und harten Fakten sind nicht mehr nur Thema bei Hinterzimmer-Diskussionen, sondern sind elementare Herausforderung für Unternehmen und Politik. Nichts Geringeres als das Standbein als „Rohstoffveredeler“ No. 1 und die Versorgungssicherheit stehen auf dem Spiel.
Diese wichtige Thematik greift das MBS Symposium 2011 als Leitthema auf. Das Thema lautet: „Rohstoffe – aus Knappheit wird Mangel. Antworten aus Wirtschaft, Wissenschaft & Politik“
Der vermeintlich globalisierteste Markt, der Rohstoffmarkt, zieht sich in die entlegensten Winkel der Erde. Neben den Giganten wie China, Indien, Australien und Brasilien sind zusätzlich unzählige Länder an dem globalen Handel beteiligt. Exoten wie Kasachstan oder Chile, die auf der politischen Weltbühne kaum eine Rolle spielen, nehmen mittlerweile zentrale Rollen im Rohstoffhandel ein.
EU-Angaben zufolge verbrauchten EU-Bürger pro Kopf dreimal so viele Rohstoffe wie jene der Schwellenländer, produzierten jedoch nur doppelt so viel. Des Weiteren arbeiten in der EU Großbritannien, Italien und die Niederlande am ressourceneffizientesten. Hinter Frankreich liege Deutschland "nur" im Mittelfeld.
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MBS Symposium 2011 - „Rohstoffe – aus Knappheit wird Mangel. Antworten aus Wirtschaft, Wissenschaft & Politik“
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