) und es wurde von den Studenten erwartet, dass sie den Stoff selbstständig lernen. Die Tutorials fanden an 4 Tagen pro Woche für jeweils zwei Stunden statt
Kurse konnte man als Exchange Student sehr gut absolvieren und ich war gut integriert mit den local Studenten und Studentinnen. Erasmusbeitrag
sollte, schien mir Internationale BWL als gute Basis. Da jedoch sehr viele Studenten dieses Fach studieren, suchte ich nach einer Möglichkeit mich aus der Masse
noch umwählen. Der Universitätsalltag besteht aus Vorlesungen mit maximal 50-60 Studenten in kleinen Vorlesungssälen, vielen Gruppenarbeiten und vielen
Für mich war es die perfekte Wahl. Ich würde immer wieder hier meinen Master machen. Die Studenten sind sehr nett, man fühlt sich an der Uni wohl
nicht unbedingt jedem. Viel Wert wird auf kulturellen und sprachlichen Austausch gelegt. Die Qualität ist unter den Studenten sehr hoch, weil es ein rigeroroes
, bis hin zu den Studenten ist es wirklich eine Tolle Kohorte. Das Programm ist in Blöcke aufgebaut und bringt einen im ersten Schritt mit den Basics in Verbindung
nur personal fit nichts, analysiertdie Studenten sehr gut, vor allem weil Alumni teilweise interviewn und niemand könnte besser beurteilen ob jemand reinpasst
, den „American Way of Life“ erleben, sowie das amerikanische College Leben kennenlernen. Ich hatte vorher schon viel über die SDSU von älteren Studenten gehört
Verhältnis von Studenten und Dozenten sowie einer sehr gut ausgestatteten Infrastruktur. Sie gehört zu den größten Business Schools in Europa und bietet
bietet die Universität durch den hohen Anteil an ausländischen Studenten ein internationales Umfeld da. Der Programmaufbau ist sehr international
. Die Professoren sind meistens sehr gut und die Kurse Anspruchsvoll. Es gibt viele Internationale Studenten, die alle zusammen im selben Studentenwohnheim leben