Erfahrungsbericht

Western Washington University (Business Administration)

Hochschule

Western Washington University

Titel des Studiengangs

Business Administration

Standort

Bellingham

Zeitraum

September 2012 - März 2013

Fachrichtung

Wirtschaftswissenschaften - allgemein

Bewertung von

Anonym

Gesamtbewertung

5

Gesamtbewertung

5

Ansehen der Hochschule

3

Ausstattung der Universität

5

Wie bewertest du die Vielfalt an deiner Hochschule?

5

Alumni-Aktivität

3

Networking

4

Career Services

5

Unternehmenspartnerschaften

3

Karierremöglichkeiten

3

Austauschprogramme

4

Preis-Leistungs-Verhältnis

3

PRO:

  • Lage
  • Ausstattung der Universität
  • Sport- und Freizeitangebote
  • Buddyprogramm des Auslandsamtes

CONTRA:

  • Wetter

Erfahrungsbericht Zusammenfassung

Gesamtfazit

Mir hat das Auslandssemester an der Western Washington University sehr gut gefallen und ich würde es auf jeden Fall jedem Studenten empfehlen, der darüber nachdenkt. Lage der Universität, Qualität der Lehre und Dozenten sowie die Kontakte zu anderen amerikanischen und internationalen Studenten waren überragend und halten noch immer an! Eine Empfehlung für jeden!

Empfehlung

Unbedingt am Buddyprogramm teilnehmen, sofortige direkten Kontakte zu amerikanischen Studenten sind garantiert und bei Fragen steht immer jemand zur Verfügung! Zudem unbedingt Seattle, Vancouver, Whistler besuchen und wenn Zeit ist Ausflüge auf die Olympia Halbinsel, nach Vancouver Island und Mt. Baker unternehmen. Auch gibt es sehr günstige Flüge nach Hawaii!

Art des Studiums

Bachelor

Die Hochschule

Studienwahl

Mein Ziel war es, im Auslandssemester im Wesentlichen Fächer aus dem Bereich BWL/VWL zu belegen, da diese für die Anrechnung an meiner deutschen Hochschule geeigneter erschienen. Die Wahl der Hochschule ergab sich zum einen aus dem Fächerangebot des ISEP Auslandsprogrammes, zum anderen durch das große Fächerangebot, welches die Hochschule bereithielt. Zudem konnte die Hochschule mit ihrer Lage an der amerikanischen Pazifikküste und ihrer Nähe zu großen Städten wie Seattle und Vancouver sowie zu tollen Skigebieten begeistern.

Studiengang

Alle Kurse und Dozenten, die ich während meines Aufenthaltes kennenlernen durfte haben mich sehr positiv überrascht. Natürlich auch bedingt durch die deutlich höhere Finanzierung an amerikanischen Hochschulen war die Betreuung toll und die Begleitung durch den Unterrichtsstoff während des Semesters sehr persönlich. Bei Fragen und Problemen konnte man immer direkt auf die Dozenten zugehen und erhielt durchweg positive Reaktionen. Alle Kurse hatten meiner Meinung nach einen hohe fachliche Qualität, auch wenn das Niveau teilweise etwas niedriger als in Deutschland zu sein scheint. Einfacher, den Kursen zu folgen, macht es sicherlich die Struktur mit Midterms, Zwischentests und -abgaben, Hausaufgaben und Papern. Diese zumeist sehr praxisbezogenen Inhalte lassen das zu Lernende deutlich schneller behalten und rekapitulieren.

Studienbedingungen und Ausstattung der Hochschule

Alle Klassen/Unterrichtsräume waren mit Beamern und Zentralcomputer ausgestattet, die von den Dozenten genutzt wurden. Zudem waren die Räume sehr großräumig gestaltet und mit neuen, bequemen Stühlen ausgestattet.

Die Studentenschaft

Studierende

Der Nordwesten der USA und gerade Bellingham ist etwas alternativer geprägt, Verbundenheit zur Natur spielt für alle Studenten eine wichtige Rolle. Dies soll aber nicht abschreckend klingen sondern entspricht eher einem europäischen Denken, da viel mit dem Rad gefahren wird, viel Sport getrieben wird und auch die Universität viele Freizeitaktivitäten wie Outdoorsport unterstützt.

Services und Angebote

Kosten und Gebühren

Studiengebühren werden im ISEP Programm nur für die entsprechende deutsche Hochschule gezahlt, die Kosten der amerikanischen Hochschule werden durch das Programm abgedeckt und übernommen. Dies gilt auch für Unterkunft und Essen, für welches ein bestimmter Betrag als Scheck ausgezahlt wird. Lebensmittel sind relativ teuer, da aber auch ein größerer Wert auf gesunde Ernährung gelegt wird. Insgesamt sind die Lebenshaltungskosten aber immer noch sehr vertretbar und keinesfalls mit einigen Städten in Deutschland (München, Hamburg) oder anderen großen Städten im Ausland vergleichbar.

Stipendien, Fördermittel und Unterstützung bei der Finanzierung

Finanzierung z.B. über das ISEP Programm oder den direkten Austausch mit mehreren Universitäten in Deutschland. Andere Möglichkeiten wären Auslandsstipendien der Begabtenförderwerke.

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