Lernerfahrung und persönliche Entwicklung
Arbeitsatmosphäre
Wie interessant waren die Aufgaben?
Kooperation untereinander
Karrieremöglichkeiten
Spaß
Unternehmenskultur
Für einen ersten Eindruck von KPMG sowie zur grundsätzlichen Projektarbeit war das Praktikum auf jeden Fall geeignet. Inhaltlich, also zu Themen des öffentlichen Sektors, konnte ich leider kaum etwas erfahren; vielleicht sollte gerade in diesem Team kein Praktikum angeboten oder mit dem Auftraggeber über die Problematik der Praktikanteneinbindung gesprochen werden.
Ich wurde im Team, das die Bundeswehr berät, eingesetzt. Leider ist es dort so, dass die Praktikanten vom Office aus arbeiten müssen und auch nicht an dem Projekt selbst mitarbeiten dürfen (Datensicherheit, Verschwiegenheit etc.). Somit habe ich keine echte inhaltliche Arbeit erledigen können, sondern wurde für allgemeine Aufgaben eingesetzt, wie etwa der Entwicklung von Exceltools für die Reisekostenabrechnung.
40 Stunden pro Woche
Praktis, die gut gearbeitet haben und Interesse zeigen, wird i.d.R. eine Werkstudentenstelle angeboten und der Einstieg in eine Festanstellung danach vereinfacht.
An sich waren das Team und das Unternehmen sympathisch. Schade war, dass alle Berater (außer andere Praktis und Werkis) von Mo-Do beim Kunden waren und somit der Kontakt nur sehr spärlich via Mail oder Telefon stattgefunden hat. Eine richtige Einbindung in das Team der Festangestellten war somit nicht möglich; freitags konnte ich dann einige, nicht alle, im Office treffen.
Ich habe viele verschiedene Persönlichkeiten dort kennengelernt, sodass ich sagen würde, dass KPMG offen für unterschiedliche Charaktere ist. Einen bestimmten Typus Mensch konnte ich nicht identifizieren.
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