Lernerfahrung und persönliche Entwicklung
Arbeitsatmosphäre
Wie interessant waren die Aufgaben?
Kooperation untereinander
Karrieremöglichkeiten
Spaß
Unternehmenskultur
Nicht nur beruflich hat mir das Praktikum weitergeholfen, sondern auch persönlich sehr viel Spaß gemacht. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und das Team mehr als freundlich. Als Praktikant muss man wahrscheinlich eher darauf achten, sich nicht so wohl zu fühlen, dass man gewisse Hierarchien vergisst. Persönlich war es für mich eine gute Entscheidung schon als Student ein Praktikum bei SEMPORA zu absolvieren, um einen noch besseren Eindruck von der Beratung zu bekommen. Ich würde daher sagen, ein Praktikum bei SEMPORA ist vor allem für die Leute empfehlenswert, die noch darüber nachdenken in die Beratung einzusteigen oder schon den ersten Schritt setzen möchten.
Wer bin ich & was mache ich?
Während meines Praktikums bei SEMPORA war ich Bachelor Student für Betriebswirtschaftslehre zwischen dem dritten und vierten Semester an der Universität Mannheim.
Wie die meisten wollte ich natürlich schon während meines Studiums praktische Erfahrungen sammeln, aber auch meinen Lebenslauf ausbauen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon ein anderes Praktikum in einer kleinen Beratung absolviert.
Mein Bewerbungsprozess
Auf SEMPORA bin ich über eine Online-Anzeige aufmerksam geworden. Ursprünglich hatte ich mich für den Sommer 2015 beworben, aber auf Grund meiner Semesterzeiten war dies nicht möglich. SEMPORA kam mir daher sehr entgegen, indem sie mir auch die Möglichkeit angeboten haben, das Praktikum im Winter/Frühjahr 2016 zu absolvieren.
Mein Praktikumszeitraum war von Januar bis März 2016. Ich kann nur jedem empfehlen, mindestens zwischen 10 bis 12 Wochen einzuplanen. Die Berater empfehlen dies auch, da man im besten Fall auf ein einzelnes Projekt angesetzt wird und an allen Projektphasen mitarbeiten kann.
Auf das Bewerbungsgespräch will ich nicht näher eingehen, da es dazu einen schon sehr passenden Eintrag auf Squeaker gibt.
Mein Arbeitsalltag
Der Arbeitsalltag & die Arbeitszeit waren stark projektabhängig. Je näher der Kundentermin rückte, umso mehr gab es zu tun und umso länger war man im Büro. Meistens teilte sich die Arbeit in zwei Arbeitsschritte auf. Online-Research oder Datenanalyse und das anschließende Charting. Wer denkt er könne schon als Student gut mit Powerpoint und Excel umgehen, wird hier bei SEMPORA eines besseren belehrt. Meetings mit dem Projektteam standen fast auf der täglichen Agenda. Meistens wurde der momentane Projektstatus besprochen und die noch zu erledigenden To-Dos in Hinsicht auf die ausstehende Kundenpräsentation bzw. Meilensteine. Alles in allem kann man sagen, dass man bei SEMPORA den „klassischen“ Berateralltag erlebt und somit einen guten Eindruck erhält, wie man später auch als Berufstätige(r) arbeiten würde.
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