Erfahrungsbericht

Accenture (Business Consulting (ehem. Arthur Andersen))

Unternehmen

Accenture

Job-Titel

Unternehmen/ Praktikum

Standort

Luxemburg

Zeitraum

Juli - Oktober 2000

Position

Praktikant:in

Bewertung von

muc...

Gesamtbewertung

4

Lernerfahrung und persönliche Entwicklung

4

Sallary

4

Kooperation untereinander

5

Karrieremöglichkeiten

4

Spaß

4

Unternehmenskultur

5

PRO:

  • Lockere Arbeitsatmosphäre; Lerneffekt

CONTRA:

  • Projekt ist Glücksache; Keine Seminare für Praktikanten

Gesamtfazit

Ich würde jederzeit nochmal hingehen.

Beschreibung der Arbeit

Ich habe die vollen 3 Monate beim Klienten (deutsches Bankhaus) im Projektteam verbracht. In einem Team von ca. 10 Leuten von Arthur in einem Projekt von ca. 40 ingsgesamt konnte ich von Anfang an mit eigener Verantwortung mitarbeiten. Primär war ich damit Beschäftigt am funktionellen Design einer eBanking Plattform mitzuarbeiten. Das beeinhaltete zum großen Teil die Aufgabe, eine große Masse an Informationen in Excel-Sheets, Word-Dokumente und PP-Slides zu quetschen (Was wären Consultants ohne MS Office ?). Mein Fleiß, die niedersten! Beratertätigkeiten mit Verantwortung zu erfüllen, wurden später belohnt. Ich durfte kleine Meetings führen, war Ansprechpartner für Koordination mit anderen Teilen des Projektes und konnte meine eigenen Ideen einbringen.

Atmosphäre

Die Atmosphäre war äußerst positiv. Keine Intrigenspielchen und wenig arrogantes Beratertum. Kooperatives Arbeitsumfeld ohne Hierachien. Äußerst lockerer Manager. (Motto: Alles was zählt ist das Ergebnis).

Diese Persönlichkeit passt ins Unternehmen

Ich denke, dass dies sehr von dem jeweiligen Partner und dem Standort abhängt. Insgesamt aber natürlich die Bereitschaft zu 110% Einsatz für die Company, Flexibilität ! und Belastbarkeit.

Empfehlung

Für Business Consulting war das eine Frau Hilke Reyniers, Arhtur Andersen S.A.,Luxembourg

Branche

Consulting - Management Consulting

Das Interview

Beworben für

Praktikum

Ablauf des Interviews

Ein Persönlichkeitstest, bei dem es, so denke ich, sehr auf Ausgewogenheit ankommt. Anschließend kurze Fallstudien auf 3 Sprachen und schließlich noch 3 Gespräche. Die Fallstudien sollte man nicht so ernst sehen und die Gespräche waren eigentlich sehr freundlich. Motivation zu verdeutlichen sollte hier im Vordergrund stehen. Noten waren zweitrangig.

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