Erfahrungsbericht

Noshokaty, Döring & Thun (Marketingberatung)

Unternehmen

Noshokaty, Döring & Thun

Job-Titel

Unternehmen/ Praktikum

Standort

Berlin

Zeitraum

Juni - September 2007

Position

Praktikant:in

Bewertung von

Anonym

Gesamtbewertung

5

Lernerfahrung und persönliche Entwicklung

5

Sallary

4

Kooperation untereinander

5

Karrieremöglichkeiten

4

Spaß

5

Unternehmenskultur

5

PRO:

  • Abwechslungsreiche Arbeit, richtige Mitarbeit an den Projekten und ganz tolle Atmosphäre

CONTRA:

  • Hmm.. vielleicht könnte man an manchen stressfreien Tagen bißchen früher aus dem Büro raus

Gesamtfazit

Hat echt Spaß gemacht! Hätte ich auf alle Fälle nochmal gemacht! Ich habe nicht nur viel fachlich gelernt, sondern auch eine Menge "so fürs Leben".

Beschreibung der Arbeit

Eigentlich sah jeder Tag anders aus, da man an Projekten arbeitet. Erwartet kann man also eine abwechslungsreiche Arbeit von Anfang an. Ich wurde richtig in alle Projektstufen miteinbezogen. Zu meinen Aufgaben gehörten Recherchen, verschiedene Analysen, Erstellung von Kooperationskonzepten und von Business Cases, usw. Alles zusammen - wirklich herausfordend und interessant.
Der Arbeitstag fängt um 9 Uhr an und endet.. je nachdem, planmäßig wäre 18 Uhr, aber manchmal wird auch leicht 20 Uhr. Zeit für Spaß zwischendurch gibt es trotzdem - kickern an dem schicken Büro-Kicker.

Atmosphäre

Kleines Team, flache Hierarchien. Man wird warm aufgenommen, alle gehen locker miteinander um.
Die Türe stehen offen, man kann immer Fragen stellen.

Diese Persönlichkeit passt ins Unternehmen

Motiviert und selbstsicher. Den Praktikanten wird bei der Arbeit viel Freiraum gegeben und den soll man auch nutzen. Sinn für Humor ist zwar keine Voraussetzung, so passt man aber besser zum Team.

Empfehlung

Ansprechpartnerin für Praktikanten ist Susanne Becker recruiting@noshokaty-doering-thun.com

Das Interview

Beworben für

Praktikum

Ablauf des Interviews

Bei mir waren es zwei Telefoninterviews - erstmal mit Susanne Becker und dann noch mit dem Geschäftsführer Tosson El Noshokaty. Eigentlich nichts Aussergewöhnliches, keine fiesen Fragen. Man soll erstamal über sich erzählen, vielleicht auch bestimmte Schritte im Lebenslauf erklären. Dann kommt der fachliche Teil. Man sollte sich schon über den Schwerpunkt der Firma informieren - Marketingkooperationen, wer mit wem und warum und auch eigene Meinung dazu äußern.

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