onboarding in London. Außerdem bietet L.E.K. Consulting für 6 Monate im Rahmen eines "Swaps" zu einem anderen globalen Büro zu wechseln (z.B. USA, Asien, etc
Hier hat man die Möglichkeit, an strategisch relevanten Projekten eines internationalen Konzerns (EU + USA) mitzuarbeiten und sich persönlich
, Frankreich, Deutschland), USA, Asien (ASEAN, Japan, China, Korea, ca. 13000 EUR, Stipendien sind verfügbar. Wohnen in Leeds ist leistbar im Vergleich zu London
wenn man an einer Karriere in DE oder auch Asien interessiert ist. Für USA würde ich mir ggf. eine amerikanische Beratung ansehen. Diverse Möglichkeiten - bei Einstieg
um einiges günstiger als die USA und etwas teurer als England (Vergleich mit engl. sprachigen) Ländern. Sehr gut. Viele PC, super Räumlichkeiten.
. Man sollte sich aber vor einem Auslandssemester in den USA über die Kosten im klaren sein, da diese deutlich höher waren, als ich ursprünglich erwartet hatte. Im Rahmen meines Bachelorstudiums
ins englischsprachige Ausland, am liebsten in die USA. Die Partneruniversitäten meiner Hochschule sagten mir nicht auf Anhieb zu und so besuchte ich einen Vortrag von IEC
in den USA vermieden wurden DAAD Förderung möglich ( ca. 5000€) Sehr gut, moderne Austattung am gesamten Campus
. Ich hatte zum Beispiel einen Kurs von einer Professorin der Purdue University in den USA. Die Kurse finden vor allem Abends und am Wochenende statt, da viele der MBAler
aus den USA, Europa und Asien. Ich denke, wenn Sie ziemlich aktiv und innovativ sind, wird es perfekt im Team NeXt Scouting oder Future Trends & Insights
-Auslandssemester - dabei kann man wirklich in die ganze Welt gehen (ich zB in die USA). Die Praxisrelevanz ist ein Ziel, muss aber noch ausgebaut werden. Hier fehlen
. Aber das ist in den USA überall so