. Auch Eigenmotivation sollte man mitbringen. Zuerst habe ich in den ersten drei Wochen Prozesse analysiert, danach wurde mir mehr Verantwortung übertragen
aber stark von den Projekten und deren Komplexität ab und schwanken zw. ca. 50h und 80h pro Woche. Am Wochenende musste ich nur einmal arbeiten
Woche durfte ich sogar meine eigene kleine Fördergruppe unterrichten und übernahm die Schulbegleitung schwerer geistig behinderten Jungen für eine Woche
sind aber auch Team-Orientierung und die Motivation/der Anspruch hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Im Rahmen meines Praktikums bin ich 10 Wochen vor Ort beim Kunden
an alle Teamkollegen wenden, was insbesondere in der Anfangszeit einen sehr hohen Mehrwert hatte, da relativ viel für mich neu war. Das Projekt dauerte ca. fünf Wochen
zu kümmern. Nach wenigen Wochen konnte ich dann auch regelmäßig zu Meetings mit dem Kunden gehen. Dieses Praktikum ist wirklich lohnenswert. Man lernt
werden kann. Die klassische Beraterwoche beginnt Montag morgens mit der Fahrt zum Flughafen, die einem die Möglichkeit gibt sich auf die Woche einzustellen und zu planen
, ohne eine 70-Stunden-Woche zu haben. Wer zeigt, dass er lernwillig und engagiert ist bekommt schnell auch anspruchsvoller Aufgaben zugetragen. Es herrscht
in der ersten Woche konnte ich beim Kunden vor Ort eingesetzt werden und durfte auch bis zuletzt alle Workshops mitbetreuen. Simon-Kucher & Partners ist bemüht
, sich in das Unternehmen und die Arbeitsweise einzuarbeiten. Fragen konnten jederzeit gestellt werden. Im Schnitt betreute ich ein Mandat immer zwei Wochen lang, insgesamt
, dass jetzt einmal die Woche mehr als 2 Stunden im Zug sitze um dort als Werkstudent zu arbeiten. Mein Team bei KPMG war sehr jung und hat super zusammen
in das Arbeiten mit Berater Tools (Excel, PPT etc.) auf Berater Level durchlaufen konnte. Bodenständig, legt hohen Wert auf eigene Freizeit auch unter der Woche