. Integrationsfreude, Verantwortungsbewusstsein, Detailtreue Während meiner 10 Wochen bei Arkwright konnte ich vier Projekte begleiten und aktiv mitgestalten. Darunter
können dabei kurze Screenings (also wenige Wochen) oder bspw. Transaktionen (also mehrere Monate bis Jahre) sein. Ich konnte auf zwei mittellangen Projekten
, ist man nicht für die Beratung geeignet. Ich wurde zusammen mit anderen Praktikanten direkt mit zum Kunden genommen für 4-5 Tage die Woche. Das ist eher selten, da die meisten
zu sein, war für mich sehr fordernd, gleichzeitig aber auch unglaublich bereichernd. (2) Dem Director half ich mehr bei kleineren Arbeitspaketen, die sich auch von Woche zu Woche
Man sollte definitiv 20 Stunden die Woche für eine Werkstudenten Stelle mitbringen. Ich hatte ursprünglich weniger geplant und kommuniziert
Handlungsmöglichkeiten zusammen mit dem Kunden erarbeitet. Für die letzten vier Wochen meines Praktikums wurde ich auf einem weiteren Projekt eingesetzt. Der Kunde
auf individuelle Wünsche und Interessen ein. Feedback-Gespräche in regelmäßigen Abständen (alle 2 Wochen) werden hoch priorisiert und sorgen dafür, dass die Zeit
und die Erstellung von Kundenreferenzen dabei. Mehrere Wochen lang war ich auch jeweils 3 Tage pro Woche vor Ort beim Kunden und wurde dort stets voll in die Berater
auf einem Automobilprojekt im Bereich Controlling & Finance, genauer gesagt im Competence Center Cost & Profit Accounting. In der Regel waren wir 4 Tage die Woche beim Kunden
mit meinen Kollegen lesen, dass eine Karriere bei BCG sehr attraktiv sei. Wenn einem die Arbeit Spaß macht und man bereit ist mehr als 42h pro Woche zu arbeiten
, es kann auch bei Praktikanten zu 70h+ unter der Woche kommen, von daher sollte man nicht mit der Erwartung eines 9to5 Alltags an das Praktikum herangehen. Interesse
keine Überstunden machen. 4 Tage in der Woche war ich beim Mandanten aus dem Raum Stuttgart eingesetzt, die Reisezeit hielt sich also in Grenzen. Am Freitag