Drei junge Menschen arbeiten gemeinsam an einem Projekt in einem modernen Büro. Eine Person im Vordergrund lächelt in die Kamera, während die anderen konzentriert Notizen machen – Symbol für Teamarbeit, Motivation und den Einstieg als Junior Consultant.

Wie ändert sich die Rolle des Junior Consultants durch KI?

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Kaum ein Thema wird in der Consulting-Branche derzeit so heiß diskutiert wie der Einfluss von Künstlicher Intelligenz. Auf LinkedIn und in den Medien kursiert die These, dass KI den klassischen Berufseinstieg in die Beratung überflüssig machen könnte. Für viele Absolvent:innen, die von einem Start bei McKinsey, BCG, Roland Berger oder den Big Four träumen, klingt das bedrohlich. Gleichzeitig senden die führenden Beratungen ein anderes Signal: McKinsey etwa kündigt steigende Einstellungszahlen für Berufseinsteiger:innen an. Das heißt, KI wird nicht als Jobkiller angesehen, sondern als Window of Opportunity für neue Karrierepfade.

Für dich als Bewerber:in bedeutet das: Die Rolle des Junior Consultants verändert sich – aber sie verschwindet nicht. Stattdessen verschiebt sich der Fokus. Wenn du verstehst, wie KI die klassischen Entry-Level-Tasks transformiert, kannst du deinen Lernfortschritt beschleunigen, schneller Ownership übernehmen und dich als High Performer präsentieren.

Welche Aufgaben übernehmen Junior Consultants heute?

Auch wenn KI vieles verändert: Um zu verstehen, was sich wandelt, lohnt ein Blick darauf, was die Junior-Rolle bisher ausmacht. Sie ist der Einstiegspunkt in die Beratung und legt die Basis für deine weitere Karriere – egal ob du später als Financial Consultant, in einer Strategieberatung oder in einer Inhouse-Consulting-Einheit arbeiten willst.

Das vollständige Aufgaben-, Gehalts- und Karriereprofil für die Rolle des Junior Consultant findest du im SQUEAKER Berufsprofil Junior Consultant.

Research, Folien, Deliverables: So startet dein Alltag im Projekt

Der Einstieg als Junior Consultant bedeutet in den meisten Beratungen: direkt nach dem Studium ins Projektgeschäft einzutauchen. Klassische Aufgaben sind Research, Markt- und Wettbewerbsanalysen, Benchmarking sowie die Erstellung erster Modelle und Präsentationsfolien. Dazu kommt die Mitarbeit in Workstreams, in denen du einzelne Aufgabenpakete übernimmst. Auch Projektmanagement-Support, also das Organisieren von Meetings, Abstimmen von Timelines und Tracken von Deliverables, gehört zu deinem Arbeitsalltag.

Kurz gesagt: Du bist von Tag eins bereits Teil des Teams und lernst, wie Beratung funktioniert, indem du rasch die Rolle als Ansprechpartner:in in überschaubaren, aber relevanten Aufgabenfeldern übernimmst.

Mentoring Culture: Lernen im Consulting-Style

Was die Rolle besonders macht, ist die steile Lernkurve. Kaum eine andere Branche bietet dir so schnell Feedback, neue Herausforderungen und unmittelbare Einblicke in unterschiedliche Industrien. In den meisten Häusern wirst du von erfahrenen Berater:innen gecoacht, bekommst direkten Input von Manager:innen und Partner:innen und profitierst von strukturierten Trainings. Die Kombination aus On-the-Job-learning und intensivem Mentoring macht die Junior-Rolle zu einem Karriere-Accelerator.

Insider-Perspektive – Jonathan Steinbach (Director of Recruiting, McKinsey) erklärt:

„Bei McKinsey lag der Fokus schon immer auf intensiven Lernmöglichkeiten sowie auf persönlichem Mentoring und der Entwicklung zukunftsrelevanter Fähigkeiten wie AI-Kompetenz, Kommunikation und unternehmerischem Denken. Das wird auch in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Einsteiger:innen werden bei uns von Anfang an in echte Projekte eingebunden, in denen sie Zuständigkeiten übernehmen und ihre Wirkung unmittelbar erleben können. Von Tag 1 zählt deine Perspektive. Dazu haben Berater:innen, die direkt nach dem Studium über unser Fellow-Programm starten, nach zwei bis drei Jahren die Möglichkeit, einen weiteren akademischen Abschluss zu erwerben oder sich in einem sozialen Projekt zu engagieren.“

SQUEAKER

Wie verändert KI die Einstiegsrolle in den nächsten Jahren?

Die Rolle des Junior Consultants steht nicht vor dem Aus, sondern mitten in einer Transformation. KI verändert, welche Aufgaben du übernimmst und wie schnell du Verantwortung tragen kannst. Wer heute einsteigt, erlebt eine Branche, die ihre Strukturen neu sortiert. Darin liegt für dich sowohl Herausforderung als auch Chance.

KI als Assistenz: Dein smarter Sparringspartner

In den kommenden ein bis zwei Jahren übernimmt KI vor allem Routinetätigkeiten: Daten sammeln, Reports zusammenstellen und Folien entwerfen. Für dich bedeutet das weniger Fokus auf repetitive Aufgaben und mehr Zeit für strategische Arbeit und Kundenabsprachen. Statt Tabellen zu füllen, trainierst du deine Fähigkeit, die Ergebnisse zu interpretieren und daraus actionable Insights zu entwickeln.

Insider-Perspektive – BCG Platinion betont:

„Da KI klassische Einstiegsaufgaben wie Datensammlung und Standardanalysen übernimmt, können junge Berater:innen schneller Verantwortung in komplexeren Themenfeldern übernehmen. KI wird dabei zum Sparringspartner – sie nimmt uns nicht die Arbeit ab, sondern schafft Raum, sich auf komplexe Fragestellungen und echte Problemlösung zu konzentrieren. Entscheidend sind frühe Verantwortung, kontinuierliche Weiterbildung – insbesondere im Umgang mit KI – sowie die Möglichkeit, Technologien aktiv einzusetzen und nicht passiv zu konsumieren.“

Neue Jobprofile und kleinere Teams

Schon mittelfristig, in etwa drei Jahren, ist davon auszugehen, dass der klassische Einstieg spürbar anders aussieht. Analystenteams schrumpfen, weil Routine-Tasks wegfallen. Dafür entstehen neue Rollen wie KI-Implementierer:innen oder Governance-Spezialist:innen. Teams arbeiten kleiner und viel enger mit Senior Consultants zusammen. Das verschiebt den Einstieg: weniger Platz für Generalist:innen, mehr Möglichkeiten für diejenigen, die Business-Verständnis mit Tech-Kompetenz verbinden.

KI-native Beratungen und neue Karrierepfade

Langfristig, bis etwa 2030, zeichnet sich ein noch stärkerer Umbruch ab. Beratungen, die KI von Grund auf in ihre Modelle integrieren, werden Marktanteile gewinnen. Klassische Strukturen mit großen Junior-Pools verlieren an Bedeutung. Der Einstieg für Absolvent:innen wird anspruchsvoller, dafür eröffnen sich neue Wege: Spezialisierungen, Mid-Level-Hires oder hybride Karrierepfade, die Technologie und Strategie kombinieren. KI verdrängt also nicht den Einstieg, sie verändert ihn fundamental.

Welche Skills werden künftig besonders gefragt sein?

Wenn KI Vorarbeiten automatisiert und dadurch übernimmt, verschiebt sich der Fokus bei den geforderten Fähigkeiten. Beratungen suchen nicht mehr primär nach Absolvent:innen, die Fleißarbeit abliefern, sondern nach Talenten, die in der Lage sind, den Output künstlicher Intelligenz kritisch zu prüfen und gleichzeitig strategisch zu nutzen.

SQUEAKER Insider-Tipp:

“Eine kompakte Übersicht zu Aufgaben, Einstieg und Gehalt als Junior Consultant findest du im Berufsprofil Junior Consultant.”

Ein zusätzlicher Erfolgsfaktor: Wer früh versteht, wie unterschiedliche Führungsstile wirken und wie man Ergebnisse in einem Mitarbeitergespräch überzeugend kommuniziert, bringt nicht nur analytische, sondern auch zwischenmenschliche Stärke mit.

Fachliche und methodische Kompetenzen

Neben den Klassikern wie analytischem Denken, strukturiertem Arbeiten und quantitativen Methoden bleiben auch weitere Kompetenzen wichtig. Dazu zählen Storylining, Präsentationsfähigkeit sowie solide Datenkompetenz: von Excel und PowerPoint bis hin zum souveränen Einsatz erster KI-Tools. Genauso wichtig ist die Fähigkeit, Projekte und Zeitpläne zu managen, um im dynamischen Projektalltag den Überblick zu behalten. 

Ergänzend kommen Datenanalyse, Machine Learning und agiles Projektmanagement hinzu, die es ermöglichen, KI-getriebene Vorhaben flexibel umzusetzen. Wer Methoden-Exzellenz mit Technologiekompetenz verbindet, verschafft sich damit einen Wettbewerbsvorteil.

Soft Skills und persönliche Eigenschaften

Persönliche Eigenschaften bleiben auch im KI-Zeitalter ein wichtiger Teil deines Skill-Sets. Gefragt sind Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke, um Ergebnisse überzeugend zu präsentieren und Kund:innen mitzunehmen. Belastbarkeit hilft dir, in intensiven Projektphasen den Überblick zu behalten und fokussiert zu bleiben. Gleichzeitig erwarten Beratungen Lern- und Veränderungsbereitschaft sowie Offenheit für neue Technologien – denn die Einführung von KI bringt in vielen Unternehmen nicht nur neue Tools, sondern auch einen kulturellen Wandel mit sich. Bringst du diese Haltung mit, positionierst du dich als wertvolles Mitglied im Team und gestaltest Transformation aktiv mit.

Wie verändert KI den Karriereweg in der Beratung?

Die klassische Karriere im Consulting folgte lange einer festen Logik: viele Juniors an der Basis, eine breite Mittelschicht an Consultants und Managern, wenige Partner an der Spitze. Durch KI verschieben sich diese Strukturen. Wer heute einsteigt, erlebt andere Einstiegspunkte und schnellere Entwicklungspfade.

Weniger Einstiegsebenen, mehr Verantwortung in der Mitte

Weil KI viel Grundlagenarbeit übernimmt, sinkt der Bedarf an großen Analystenteams. Stattdessen gewinnen Consultants und Manager:innen an Gewicht: Sie steuern Projekte, validieren KI-Ergebnisse und arbeiten enger mit Kund:innen zusammen. Für Berufseinsteiger:innen bedeutet das, höhere Anforderungen beim Einstieg und gleichzeitig die Chance, früher in verantwortungsvolle Rollen hineinzuwachsen.

Das Risiko: Kurzfristig könnte es weniger Einstiegsstellen geben, weil Routineaufgaben automatisiert werden. Dennoch bleibt der Bedarf bestehen, denn auch KI-Prozesse müssen begleitet, gesteuert und überprüft werden. Beratungen wie BCG Deutschland betonen ausdrücklich, dass sie weiterhin Juniors direkt vom Campus einstellen. Weniger Positionen bedeuten also nicht weniger Einstiegschancen, sondern vor allem eine stärkere Selektion: Gefragt sind Talente, die technologisches Verständnis mit einem klassischen Consulting-Skillset verbinden.

Insider-Perspektive – Jonathan Steinbach (Director of Recruiting, McKinsey) weiß:

„Klassische Einstiegsaufgaben gibt es bei McKinsey nicht. Bei uns bist du vom ersten Tag an vollwertiges Mitglied im Projektteam, arbeitest direkt mit Klient:innen zusammen und übernimmst Verantwortung – unabhängig von deinem Titel. Berufseinsteiger:innen der Beratung werden sich noch stärker auf strategisches Denken, kreative Problemlösung und zwischenmenschliche Fähigkeiten konzentrieren können – Skills, die AI nicht in gleicher Form ersetzen kann.“

„Learning by thinking“ statt „Learning by doing“

Früher bestand die Lernkurve darin, Daten zu sammeln, Modelle zu bauen und Folien vorzubereiten. Heute übernimmt KI genau diese Aufgaben. Für dich heißt das: Statt repetitive Tasks zu erledigen, startest du direkt mit der Interpretation und Strukturierung komplexer Fragestellungen. Dein Learning-Path verschiebt sich – vom Abarbeiten von Tasks hin zur Problemlösung. Das macht den Einstieg anspruchsvoller, aber auch spannender.

Welche Chancen und Risiken ergeben sich für Berufseinsteiger:innen?

KI verändert nicht nur die Aufgaben, sondern auch die Erfolgschancen beim Einstieg. Für junge Talente entsteht ein neues Spielfeld, auf dem Anpassungsfähigkeit, Technologiekompetenz und Soft Skills gefragter sind denn je.

Gewinner: Anpassungsfähige Talente mit KI-Kompetenz

Absolvent:innen, die KI-Tools souverän einsetzen und gleichzeitig analytisch denken, Storylines entwickeln und Kund:innen überzeugen können, verschaffen sich Vorteile. Sie nutzen KI als Hebel, um schneller Value Creation im Projekt zu erzielen und früher eigene Workstreams zu leiten.

Verlierer: Generalisten ohne Tech-Know-how

Wer sich allein auf klassische Methoden verlässt und kein Grundverständnis oder Interesse für KI mitbringt, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Routinearbeit reicht nicht mehr aus – gefragt sind Fähigkeiten, die über das reine Abarbeiten hinausgehen.

KI als Mentor und Co-Pilot

Gleichzeitig eröffnet KI neue Fenster: Sie kann wie ein digitaler Coach wirken, der Vorschläge macht, Szenarien entwirft und dir hilft, schneller zu lernen. Für Berufseinsteiger:innen bedeutet das: Die Lernkurve wird nicht flacher, sondern steiler. Voraussetzung ist jedoch, dass du Eigeninitiative zeigst und KI nicht passiv konsumierst, sondern aktiv einsetzt.

Welche Signale sendet der Markt zur Zukunft des Berufseinstiegs?

Während in der öffentlichen Debatte oft das Bild gezeichnet wird, dass KI Consulting-Jobs gefährdet, senden die führenden Beratungen andere Signale. Statt Einstiegspositionen abzubauen, sprechen sie von stabilen oder sogar steigenden Einstellungszahlen. So plant McKinsey in Nordamerika für 2026 beispielsweise 12 % mehr Neueinstellungen.

Die Botschaft dahinter: Consulting braucht weiterhin die gleiche analytische Schärfe, Geschwindigkeit und Entscheidungsstärke – Fähigkeiten, die keine Maschine ersetzen kann. Oder wie es Eric Kutcher (Chairman McKinsey Nordamerika) formuliert: “What we will work on will still require the same level of intellect, the same level of pace, and it will be doing the things that you can’t do with machines.”

Ein weiteres Signal: Junge Mitarbeitende sind besonders gefragt, weil sie mit Technologie groß geworden sind und den Umgang mit KI selbstverständlich in ihre Arbeit integrieren. Effizienzgewinne durch Automatisierung werden nicht als Jobkiller gesehen, sondern als Chance, Wachstum und zusätzliche Projekte zu ermöglichen.

Gleichzeitig setzt sich in Diskussionen eine deutliche Kernaussage durch: “McKinsey, BCG, Bain aren’t in the business of typing faster than ChatGPT. They’re in the business of shaping judgment. Of creating alignment when the C-suite is split. Of giving CEOs clarity under pressure when billions ride on a single decision.” Die Quintessenz daraus lautet: „AI tötet nicht Consulting. AI tötet den Durchschnitt.“ Beratungen suchen nach Top-Talenten, die KI als Werkzeug nutzen und gleichzeitig strategisch denken, Entscheidungen vorbereiten und Kund:innen die benötigte Orientierung geben können.

Insider-Einblick von SQUEAKER:

“McKinsey und BCG Platinion schicken klare Signale: Wer sich nicht in KI und Daten fit macht, hat keine Zukunft. Das wird die Consulting-Branche prägen: weniger klassisches Beratungsgeschäft, mehr KI-Spezialist:innen.”

Wie können sich Absolvent:innen optimal vorbereiten?

Für den Einstieg im Consulting reicht es nicht mehr, nur klassische Tools wie Excel oder PowerPoint zu beherrschen. Wer in der KI-Ära erfolgreich starten will, muss Technologiekompetenz mit vorausschauend Denken und starken Soft Skills verbinden.

Tipps für Bewerber:innen

  • KI-Verständnis entwickeln: Lerne, wie gängige Tools funktionieren, wo ihre Grenzen liegen und wie du sie produktiv einsetzen kannst.
  • Analytik-Skills ausbauen: Setze dich mit Datenanalyse, Visualisierung und Basiswissen in Programmiersprachen auseinander.
  • Problemlösung trainieren: Arbeite an strukturiertem Denken und der Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu erklären.
  • Menschliche Stärken zeigen: Kommunikation, Empathie und Storytelling bleiben essenziell, sowohl im Projektalltag als auch im Recruiting-Prozess.

Weiterbildung und Zertifikate

Viele Beratungen legen Wert darauf, dass Bewerber:innen sich aktiv mit Zukunftsthemen auseinandersetzen. Online-Kurse, Zertifikate in Data Analytics oder erste Erfahrungen mit Machine Learning sind Pluspunkte im Lebenslauf. Gleichzeitig signalisiert Weiterbildung Eigeninitiative – ein Faktor, der in Bewerbungsgesprächen oft ausschlaggebend ist.

Fazit: Welche Rolle spielt der Junior Consultant in der Zukunft?

Der Junior Consultant verschwindet nicht, er verändert sich. KI übernimmt Standardaufgaben, doch genau dadurch gewinnen Berufseinsteiger:innen schneller Zugang zu strategischen Fragestellungen und direkter Verantwortung. Für Absolvent:innen bedeutet das einen größeren Erwartungshorizont zum Start, aber auch ein rasches Capability-Building und mehr Impact von Beginn an.

Wer Technologiekompetenz mit analytischem Denken und starken Soft Skills kombiniert, bleibt für Beratungen attraktiv. Der Schlüssel liegt darin, KI nicht als Bedrohung zu sehen, sondern als Sparringspartner, der dich schneller wachsen lässt. Für Top-Talente eröffnet sich damit die Chance, den Einstieg nicht nur zu schaffen, sondern ihre Karriere im Consulting im KI-Zeitalter aktiv zu gestalten.

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