Unsere Kultur, in der jeder unabhängig von der Hierarchiestufe mitsprechen kann, schätze ich sehr.
Sabina Friederichs, Project Lead
Die menschliche Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu lesen und sich anzupassen, bleibt ein Vorteil des menschlichen Beraters.
Benjamin Walz, Sr. Data Scientist & Management Consultant
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
Noch kein Mitglied?
Jetzt kostenfrei registrierenBereits Mitglied?
AnmeldenDas lässt sich nicht pauschal beantworten, da wir keinen klassischen 9-to-5-Arbeitsalltag haben. Jedes Teammitglied gestaltet seinen Tag flexibel entlang der verschiedenen internen Termine und Kundentermine. Manche starten früher am Morgen und sind entsprechend auch früher im Feierabend, andere strukturieren ihren Tag anders – etwa nach der familiären Situation oder persönlichen Präferenzen.
Grundsätzlich gibt es da ein hohes Maß an Flexibilität, um Überstunden zu begrenzen. Auf Management-Ebene herrscht außerdem eine hohe Sensibilität dafür, das Team nicht zu überlasten. Insgesamt liegen die Arbeitszeiten im Kontext der Beratungsbranche auf einem normalen Niveau.
An den allermeisten Wochenenden schaue ich überhaupt nicht auf meine Arbeitsgeräte. Natürlich gibt es Phasen, in denen etwas Dringendes ansteht – zum Beispiel wenn ein Kollege am Montag direkt einen Termin hat und noch Informationen benötigt. In solchen Fällen bin ich selbstverständlich erreichbar. Grundsätzlich versuche ich aber, die Arbeit am Wochenende zu vermeiden.
Mein Arbeitsalltag in der Beratung ist oft von Woche zu Woche unterschiedlich. Ich glaube, das liegt in der Natur des Berufs: Als Berater:in richtet man sich immer stark danach, was im Projekt gerade ansteht. Mal sind es konzeptionelle Themen, mal eher technische Themen oder mal interpersonelle Themen – je nachdem kann sich der Arbeitsalltag stark unterscheiden. Genau das ist aber auch etwas, was mich an der Beratung besonders reizt. Langweilig wird es jedenfalls nie.
Typischerweise starte ich morgens im Büro, lege mir meine Aufgaben für den Tag zurecht und habe ein bis zwei Meetings – oft per Videocall, sowohl mit dem internen Projektteam als auch mit dem Klienten. Dabei geht es meist darum, die Ergebnisse der letzten Tage zu besprechen und die nächsten Schritte abzustimmen.
Am frühen Nachmittag – sofern keine weiteren Termine anstehen – versuche ich, in einen fokussierten Arbeitsmodus zu kommen. Dann arbeite ich zum Beispiel an einem Code, einer Excel-Simulation oder einer Präsentation. Dabei bin ich auch regelmäßig im Austausch mit dem Projektteam: Jede:r bringt unterschiedliche Erfahrungen und Stärken ein, man lernt viel voneinander und unterstützt sich gegenseitig.