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3-stufiger Prozess: Nach Einsendung der Unterlagen gab es ein Telefoninterview, gefolgt von einem eintägigen Assessment-Center. Unterlagen: Gefordert

eingeteilt. Im Vergleich zu Deutschland schätze ich das Niveau als niedriger ein, das Volumen an Aufgaben jedoch höher. So gab es fast wöchentlich Quizzes

studiert habe. Da es keinen Masterequivalent in Michigan gab belegte ich ausschließlich MBA Kurse. Sehr breite und gute Vielfalt an Kursen die Teils

Spielraum liefern. Es gab viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und Vernetzung innerhalb des gesamten Unternehmens. Nach der Arbeit fanden viele Events statt

auf diese Stelle gestellt und welche Erfahrungen ich hierfür mitbringe. Es gab ebenfalls Fragen bezüglich der Aufstellung und der möglichen Zukunft der Deutschen

personal fit Gespräch, wo ich meine Motivation schilderte und paar branchenspezifische Fragen beantwortete. Im letzten Schritt gab es das Telefonat

Kandidaten in einem Raum und werden von Beobachtern bewertet. Der Case musste innerhalb von gut 50 min gelöst und danach vorgestellt werden. Danach gab

. Ein konstruktives Feedback gab es leider nicht. Der Bewerbungsprozess ist recht übersichtlich und einfach gestaltet. Insgesamt hätte ein kurzer Ice-Breaker am Anfang

für ein Praktikum als auch für den Festeinstieg da. Ein Partner gab uns in einer einstündigen Präsentation einen Überblick zum Unternehmen. Im Anschluss daran wurde

. Die Atmosphäre war sehr angenehm, es gab auch mehrtägige Teamevents, gemeinsame Mittagessen etc. Als Praktikant wird man direkt Teil des Teams, und ist von Tag

. Um Fachkenntnisse zu prüfen, gab es eine kurze Case-Study, die sich mit der zukünftigen Entwicklung RWE's im Zuge der Umstellung auf alternative Energien beschäftigte

. Die Zusage habe ich zuerst per Telefon bekommen, keine 10 Minuten später hatte ich dann auch eine entsprechende E-mail in meinem Postfach. Generell gab