kennenlernen kann und deine Motivation für das Studium besser einschätzen kann. Der Bewerbertag besteht aus 4 Komponenten: Zuerst eine Gruppenarbeit
muss man noch einen Aufsatz schreiben, in dem man seine Motivation für SKP und eine selbstauserwählte Marketing-Kampagne beschreibt. Beim Interview hatte ich zwei Gespräche
personal fit Gespräch, wo ich meine Motivation schilderte und paar branchenspezifische Fragen beantwortete. Im letzten Schritt gab es das Telefonat
Fragen wurden im Motivationsgespräch ebenfalls Fragen zur Thematik interne vs. externe Beratung gestellt, wo man glaubhaft seine Motivation darstellen
, meine Motivation und meine Noten aus der Oberstufe. Anschließend wurde ich zum Bewerbertag nach Frankfurt eingeladen. Dieser begann mit einem kurzen quantitativen
am Whiteboard präsentieren, übliche Fragen zu Motivation & Stationen im CV 2. In jedem Gespräch ein Case mit gegebenen Daten, abschließend Elevator Pitch
nach oben als auch nach unten gibt es viel Luft und es liegt an der Motivation des einzelnen wie sehr er sich in seiner Position engagieren möchte. Dies hängt
bis man von einem seiner Interviewer fürs Feedback abgeholt wurde. Im Personal-Fit-Teil wurde sehr stark auf die persönliche Motivation, Karriereaspirationen sowie die einzelnen
es um die persönliche Motivation und „typische“ Bewerbeungsgesprächsfragen wie „Wo sehen Sie sich selbst in 5, bzw. 15 Jahren“ etc. Im zweiten Gespräch
Fragen zu meiner persönlichen Motivation, fachlichen Kenntnissen sowie zu RWE als Unternehmen (Mission/Vision, Geschäftsbereiche) gestellt
ich meine Motivation, für ZF zu arbeiten, darstellen sowie die Haupt-Umsatzkomponenten sowie das Geschäftsmodell grundlegend erklären. Fragt selbstständig
zur Motivation, CV, warum CEMS, warum Wien, welche Partneruni würde man sich wünschen, usw. gestellt. Ich hatte mein Interview mit 2 Kollegen