Im Großen und Ganzen war ich nicht unbedingt zufrieden mit der Hochschule. Ich habe mit wenig Aufwand sehr gute Noten geschrieben, jedoch
man, wenn man sich zumindest ein wenig anstrengt und die richtigen Kurse gewählt hat, (sehr) leicht sehr gute Noten erhalten kann (wobei dies ein wenig an den Professoren
man seine Zeit überwiegend mit anderen Austauschstudenten. Die meisten Locals sind sehr auf ihre Noten und Leistungen bedacht, während Austauschstudenten
man mich überhaupt eingeladen hatte, kannte man doch bereits im Voraus meinen „flachen“ CV, meine „schlechten“ Noten und meine „abnormalen“ Gehaltsvorstellung
, Projektmanagement, Konzernstruktur etc. bis hin zu spezialisierten Workshops (ich habe z.B. einen Sketch Notes Workshop gemacht) und mehreren Tagen
bei einem gemeinsamen Bier ausklingen lässt, unterstreicht die sehr persönliche und familiäre Note, die bei Arkwright insgesamt vorherrscht. Der Bewerbungsprozess
, die Mitarbeit bei der Erstellung eines Marktmodells für einen Großkunden aus der Bauzuliefererindustrie und last but not least die Auswertung einer Umfrage
Bewerbung mit Lebenslauf, Noten, Nachweiß über Sprachkenntnisse (mindestens 3 Sprachen für CEMS). Dann Persönlichkeitstest online für alle die Sprach
mit entsprechenden Noten etc.). Nach ca. 2 Wochen wurde ich telefonisch kontaktiert und wurde um einen Termin für ein Bewerbungsgespräch gebeten. Per Mail wurde
and adequate. Not only could I ask my colleagues for advice but I was also given constructive feedback that was directed at work itself, not the person
(Derivate, Swops, Optionen) Black-Scholes-Modell herleiten und erläutern Sehr quantitativ ausgerichtet. Noten in Mathematik sind wichtig und falls
interessant. Dazu wurde zweimal nach einer schlechteren Note aus den Zeugnissen gefragt, also warum ich da nicht so gut war? Zusätzlich musste ich die Key