gesammelt hat. Mein Arbeitsalltag als Praktikant ähnelt einem Arbeitstag eines Consultants. Am Morgen ging es gegen 08 Uhr los und der Arbeitstag endet
es für mich als Praktikanten um die Unterstützung der Anwälte beim Aufsetzten der Emissionsgeschäfte von börsennotierten Unternehmen zum Aufsetzten von Anleihegeschäften bzw
noch eine Zusage per Telefon. Sehr angenehmer Prozess und wirklich freundliches Team, das auf die persönlichen Wünsche und Interessengebiete des Praktikanten
oder auch einen Direkteinstieg machen. Sehr gute Praktikanten werden im Praktikantennetzwerk aufgenommen und regelmäßig zu Veranstaltungen (Firmenfeiern) und Online und Vor-Ort
sehr harmonisch war, obwohl der Manager äußerte, dass man eigentlich gar nicht unbedingt einen Praktikanten suche. Der Bewerbungsprozess war katastrophal
und habe mich mit der Prüfung von Einzel- und Konzernabschlüssen bei Gesellschaften unterschiedlicher Rechtsformen und Größen mitgewirkt. Die war sehr eintönig, da Praktikanten
! Nach Masterabschluss sind sicherlich viele Möglichkeiten vorhanden. Ich durfte als Praktikant zudem an einem Hackathon von Accenture teilnehmen, eine tolle Erfahrung
. Insgesamt sehr freundliches und angenehmes Gespräch mit vielen interessanten Fragen. Alles ging relativ schnell und man war bereit, für den Praktikanten
. Es herrschte stets eine sehr freundliche Atmosphäre mit vielen Möglichkeiten des Netzwerkens. Für Praktikanten gab es intern organisierte Events
den Praktikanten viele Weiterbildungsangebote wie Schulungen zur Verfügung. Das Team in Köln ist sehr kollegial und locker. Ich war sehr positiv überrascht
ist ein kg Aluminium? Lieber woanders bewerben, wo Bewerbungen geschätzt und Praktikanten auch voll einbezogen werden. Zugesagt wurde eine zeitnahe Rückmeldung
und Interviews dabei sein kann. Der Großteil der Arbeit bestand aus aus den typischen Tätigkeiten eines Praktikanten/Junior Consultants (Slides bauen, Research