Das Programm in NZ hat mir absolut gefallen! Gern würde ich in den kommenden Jahren für eine längere Periode in New Zealand arbeiten. Stipendium
und teamfähig sein. Leistungsbereitschaft wird natürlich vorausgesetzt, aber man sollte sein Engagement auch zum Ausdruck bringen und nicht so lange warten
und inoffiziell auch mal länger. Ich war von Anfang an voll in alle Prozesse wingebunden und durfte sehr selbständig arbeiten. Hatte immer wieder kleinere Projekte
. vor Klausuren sehr wenig oder auch gar nicht arbeiten muss. In der Länge meiner Arbeitszeit hatte ich natürlich unterschiedliche Aufgaben, meistens ging
ist auch eine Portion Humor von Nöten (Sarkasmus schadet hier nie!), doch trotz allem Spaß, können die Arbeitstage in der Tat auch sehr lang werden. Da braucht
, die Arbeitszeiten lang und die Atmosphäre toll. Die Aufgaben sind grundsätzlich sehr interessant und geben einen authentischen Einblick in den Berateralltag
Projekte oft länger und das sollte man bei seiner Arbeit beachten. Meine Arbeit war geprägt von Aufgaben im Bezug auf Strategie Entwicklung und Analysen
waren. Schwer zu sagen - der "Fit" ist wichtiger als die Qualifikation. Arbeitszeiten i.d.R. 8:00 bis 17:00, nur im Ausnahmefall länger. Vielfältiges
und 09:00 selbst bestimmen kann. Der Abend wurde unterscheidlich lang. Meist ging ich so 16:00 Uhr heim, wenn es notwendig war wurde es aber auch schon
ist der Weg jedoch recht lang und schwer. An der Uni hatten alle einen sehr netten Umgang miteinander. Von Seite der Professoren und wissenschaflichen Mitarbeiter
wird, dich unrecht behandeln und du wirst immer den kürzen ziehen. Sie leitet alleine das Moderessort! kein wunder lange hat es dort keiner ausgehalten! Mir tut
bis 17:00), aber natuerlich ging es meistens laenger. Meine Aufgaben bestanden zu Beginn darin ein betehendes Projecktteam zu unterstuetzen