meines Bachelorstudiums in Deutschland stand für mich fest, ins englischsprachige Ausland zu gehen, um dort den Master zu absolvieren. Nach intensiver Recherche entschied
und die Praxisrelevanz waren hervorragend. Da es sich um eine private Hochschule handelt wird dort ganz anders auf die Studenten eingegangen, als dies hier in Deutschland
(so wie wir es hier in Deutschland kennen). Die Betreuung durch die Dozenten war auch unglaublich gut. Die Beziehung zu den Dozenten war sehr freundschaftlich
ist das ganze Studium viel verschulter und deutlich praxisbezogener als in Deutschland. Es wird sehr viel mit Cases gearbeitet und weniger auf Forschung
in Mathe, nur genug Ausdauer. Meine Überzeugung ist: Wer lang genug lernt versteht alles. Die Dozenten kommen meistens aus Deutschland. Hier passen
Finance, International Investment Analysis. Gerade in diesen liegt das Niveau auf dem von Deutschland. Darüber hinaus gibt es auch Angebote wie M&A
ist. Die DHBW ist die angesehenste Duale Hochschule in Deutschland und bekannt für ihre renommierten Partner. Für ein duales Studium hat mich die hohe Integration
Finanzmanagement nur sehr selten in Deutschland gibt, viel es mir leicht mich für die HfWU zu entscheiden. Das Abschneiden der HfWU im Ranking der Zeit sprach
sollte man nach Deutschland (Kehl) fahren, da viel billiger! WGs sind in Frankreich nicht besonders üblich. Von staatlichen Studentenwohnheimen ist abzuraten. Es gibt viele
man sich schnell wohlfühlt. Ich habe mich für die TH Köln entschieden, weil es eine der größten Fachhochschulen Deutschlands ist. Für den Studiengang
! Lebenshaltungskosten in Rotterdam sind etwas höher als in Deutschland. Miete ca. 400-600, Lebensmittel ca. 20%-30% teurer. Ausstattung ist selbst nach internationalen
Amazon Deutschland ist ziemlich undurchsichtig was den Bewerbungsprozess angeht. Aus dem Bekanntenkreis und basierend auf anderen Erfahrungsberichten