und freundlich. Besonders hat mir die Bilingualität der Arbeit gefallen, es wurde viel zwischen Deutsch und Französisch hin- und hergewechselt. Interessiert
siehe Bericht Möglichkeit zum Erwerb der französischen Licence und -mit Abschluss des ersten jur. Staatsexamens in Deutschland- des Master I
in Berlin Englisch und Französisch mit Muttersprachlern sprechen kann, kommt als Bonus hinzu. Fliessend Englisch, gutes Französisch hilft auch. Wie gesagt
. Am besten Isabell Dianteill (siehe deren Homepage). Französisch. Das heißt distanziert. Sachorientiert. Sehr hierarchisch. Daß man "nur" Praktikant
hatte, erschien mir Europa als adäquate Plattform, insbesondere weil ich meine Sprachkenntnisse im Französischen erweitern wollte. Von dieser Grundvoraussetzung
Deutsche, englische und französische Kollegen. Durchschnittsalter eher jung. Durch Grossraumbüros kommunikative Atmosphäre. Hierarchie jedoch klar
und war damit in der Lage die Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten zum deutschen Recht herausarbeiten. Zudem konnte ich meine Kenntnisse der französischen Sprache
und war damit in der Lage die Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten zum deutschen Recht herausarbeiten. Zudem konnte ich meine Kenntnisse der französischen Sprache
man so nicht sehr gut... Besser ist es in eine WG zu ziehen, auch um die französische Sprache im Alltag anzuwenden und zu verbessern! Computertechnisch ließ
Arbeitsweise sollte einem liegen. Ein gewisses Interesse an der französischen Kultur ist auch von Vorteil. Die Aufgaben waren sehr vielseitig. Von der kreativen
und ich zu dem meine Französisch-Kenntnisse ausbauen wollte. Inhaltlich haben mich vor allem die Finanz- und Strategiekurse sowie fachübergreifende Studieninhalte (z.B. Kurse
Bewegung" in Berlin einreichen. Voraussetzungen für eine Bewerbung sind u.a. ein abgeschlossenes Hochschulstudium und Französisch und Englischkenntnisse