. Ich habe mich von Anfang an sehr gut aufgenommen gefühlt. Es finden viele tolle Team-Events statt und man geht eigentlich immer gemeinsam Mittagessen. Es gab Zeiten
meine Unterstützung nur auf dem Makro-Level statt fand. Es kam häufig vor, dass es keine konkreten Aufgaben für mich gab oder ich nicht lang genug beschäftigt
unheimlich gut verkaufen. Leider gab es kein Spielraum für persönliche Weiterbildung neben der eigentlichen Tätigkeit. Die Abteilung war sehr international
gleicht dem anderen; und genau deswegen wurde es auch nur selten langweilig. Und wenn es mal nichts mehr zu tun gab, kann man als Praktikant auch mal früher
sein. In meiner Abteilung hatte ich leider nicht das Gefühl, dass es einen großen Teamzusammenhalt gab. Es gab durchaus sehr viele nette Menschen, mit den ich sehr gerne
von der Intensität der Projektphasen gab es immer Gelegenheit, Dinge nochmal zu hinterfragen, um ein gemeinsames Verständnis für die Aufgaben zu entwickeln
Valuation & Strategy (V&S) ist noch recht jung, sodass ich mit den Kollegen auf Augenhöhe zusammenarbeiten konnte. Ich wurde von der Abteilung sehr herzlich
, abwechslungsreiche Aufgaben. Ich habe den Blog des Unternehmens geführt und zusätzlich das Social Media Marketing übernommen. Es gab auch noch andere Routine-Aufgaben
und durch die Hilfsbereitschaft von Partnern und Analysten konnte ich viel lernen. Es gab eine hohe Aufgabenvielfalt, sodass ich an allen Schritten des M&A Prozesses beteiligt
ausreichend Zeit genommen hat, mir genau zu erklären, wenn es Unklarheiten mit meinem Lösungsvorschlag gab oder mir gezeigt hat, wie man Fragestellungen
und offen; die Kollegen waren hilfsbereit, hatten immer ein offenes Ohr für Nachfragen oder -besprechungen. Gleichzeitig gab es jedoch massive Probleme
und es keinen wöchentlichen Bürotag gab. Dadurch lernt man im Praktikum allerdings nicht so viele Kollegen kennen. Deshalb habe ich mich gefreut, als ich zu einer Business