länger desto anspruchsvoller und interessanter, deshalb gab es auch keinen "typischen" Tag. Lehman ist sicherlich eine Bank, in der auch Praktikanten
, die aber auch die Umsetzung ihrer Konzepte mit Druck vorantreiben können. Ich habe mehrere eigene Projekte umgesetzt. In meiner Abteilung (Portfolio Management) gab es quasi
gefragt. In meiner Praktikumszeit gab es drei verschiedene Arten von Tagen. 1. den Reisetag, 2. den Tag vor Ort beim Klienten und 3. den Tag im Büro. zu 1
sich von Anfang an als äußerst flexibler Arbeitgeber. In Sachen Zeitraum, Arbeits- und Pausenzeiten, Urlaubstage etc. gab es nie Probleme. Sehr tolles Praktikum
genommen sodass ich da sehr an den research-Aufgaben beteiligt war). Zusätzlich gab es einen PRaktikantenstammtisch und 1ximMonat eine Präsentation
in mein Praktikum zu starten. Daher war die Atmosphäre sehr locker und kollegial. In der Zusammenarbeit gab es hier keine Top-Down-Hierarchie. Auch der Umgang
gab es sehr viele Workshops, sodass diese vorzubereiten waren und ich sogar teileweise einen Teil schließlich vortragen durfte. Im Schnitt
, einmal die Woche gab es ein gemeinsames Frühstück. Die Türen zu den Chefs stehen immer weit offen. Fragen und Probleme konnte man so jederzeit sofort klären
, Präsentationen, interne Reports und Marktstudien. Großteils fertigte ich selbständig die Analysen an. Für Fragen fand ich leicht Ansprechpartner und Feedback gab
gab es während meines 3-monatigen Praktikums eigentlich nicht, da ich zum überwiegenden Teil Projektarbeit geleistet habe. Ich habe in den 3 Monaten
zusammengearbeitet habe und so ein sehr umfassendes Bild von Horváth bekommen konnte. Die Arbeitszeiten waren sehr angenehm. Natürlich gab es auch mal anstrengendere
Abteilung waren wir immer ca. 6 Praktikanten. Gemeinsames Mittagessen und Abendveranstaltungen waren Gang und Gäbe. Auch Freundschaften haben sich daraus